Buddy Ollie`s bunte Liederabenteuerfahrt...
Kinderlieder, Tanzanimation, Workshops, Bühnenshows und mehr ;-)
Es begann vor vielen Jahren.
Als ich meine Frisörschere weglegte und erstmal genug davon hatte, nur vor dem Spiegel zu stehen und den ganzen Tag Haare zu schneiden.
Nicht das es langweilig war, im Gegenteil, ständig war ich im Kontakt mit Menschen und hatte jede Menge nette und interessante Gespräche.
Aber es musste noch was anderes geben in meinem Leben!
Und so machte ich mich auf, reiste in der Welt umher, lernte fremde Kulturen kennen, spielte Theater, tanzte und sang, besuchte viele Kinder in ihren Schulen und Kitas und trat mit ihnen auf.
Und das tue ich heute noch !
Als Projektleiter und Bewegungspädagoge leite ich viele Kurse in Schulen, KiTa`s und Vereinen. Die Ergebnisse finden regelmäßig auf den Bühnen der Stadt statt. Und genau da sind wir jetzt...
Herzlich willkommen bei Buddy Ollie`s lustiger Bühnenshow !!!
Hier machen alle Kinder mit, schlüpfen in ihre Rollen, singen und tanzen mit mir zusamen. In meinem Repertoire der eigenen Lieder welches sich ständig erweitert findet sich vom Ritter, über den Marsmann bis hin zum Zirkusdirektor alles wieder was Kindern Freude bereitet.
Und das auch gerne auf eurer Veranstaltung - Schreibt oder ruft mich einfach an und schon verwandel ich euer Fest in ein buntes, musikalisches Kinderparadies ;-)
Vita
Etwas "anders" aber so bin ich - Hier ein wenig zu mir in Form eines aktuellen Interviews für die erste Zeitschrift eines Partnervereins #iammarxloh :
Schön das du heute Zeit hast Buddy.. äh oder Marc Oliver ? Wie darf ich dich denn heute nennen ?
OLLIE !
OK Ollie... Man kennt dich ja seit vielen Jahren als Buddy Ollie den Kinderliedermacher, wie und wann kam es dazu ?
Als kleiner Junge in den 70ern habe ich voller Begeisterung die ersten Udo Lindenberg Platten gehört und war von den musikalisch verpackten Geschichten und Abenteuern so begeistert das ich genau so etwas auch machen wollte...
Ah Udo Lindenberg war also deine Inspiration, aber Kinderlieder sind dann doch ein wenig etwas anderes oder ???
Dann lade ich dich jetzt ein die ersten Erfolge von Udo kennenzulernen, also ab in Daniel Düsentriebs Zeitmaschine - Die Lieder haben damals uns Kinder total abgeholt, ich denke da an den Cowboy Rocker oder auch die alten Seemänner....
Also tatsächlich war UDO der Schlüssel das wir heute Buddy Ollie haben, da werde ich dem Udo wohl mal eine Dankeskarte schreiben müssen. Jetzt machst du viele tolle Lieder und Projekte - Erzähl uns doch einfach mal etwas vom heutigen Buddy Ollie
Den heutigen Buddy Ollie gibts nicht nur aufgrund von UDO sondern auch aufgrund dessen das ich nicht mehr täglich Tanzunterricht geben kann . Nach der Ausbildung zum Tanz und Bewegungspädagogen an der Dore-Jakobs-Schule in Essen habe ich Tanz und Theaterprojekte gemacht und ebenso zahlreiche Afrikanische Tanz und Trommelauftritte. Irgendwann vor etwa 15 Jahren lief ich dann mit meiner Klampfe und ersten Liedfragmenten im Gepäck in Schulen und Kitas um diese dann mit den Kindern zu vervollständigen und auch kleine Musicals zu erstellen. So entstanden die ersten Lieder wie der „Kung Fu Panda“ und der „Maus und dem Grüffelo“. Das hat mich nicht mehr losgelassen, und so begann ich mit meinen vier Kindern bei Ausflügen in verschiedene Burgen unter anderem das Lied vom Ritter zu schreiben der in ein Gewitter geriet.
Weitere Projekte folgten und der Schwerpunkt lag zunehmend mehr im gestalten von neuen Liedgeschichten die auch wie eine Revue nicht nur gesungen sondern auch auf Bühnen mit Kostümen gespielt wurden. 2011 dann entstand meine erste CD "schön Bunt" und die Nachfrage an Auftritten stieg schlagartig an. Für die Bühne mussten die Lieder dann schnell Bühnentauglich bespielbar gemacht werden um Kinder mit denen man vorher nicht probte mit einzubeziehen. Sie konnten wie bei einem Improvisationstheater mitspielen um im Verlauf der Lieder ihre Rolle zu finden. So entstanden meine ersten Mitmachkonzerte.
Das hört sich ja nach einem abenteuerlichen und bunten Künstlerleben an, du erwähntest das du selber 4 Kinder hast. Du musst also mit deiner Familie von deiner Kunst auch leben. Wie machst du das ?
Ich hatte das Glück Ende der 90er, das die Yehodi Menohin Stiftung Künstler in Grundschulen suchte die in benachteiligten Stadtteilen musisch arbeiten. Ich konnte mich also künstlerisch/pädagogisch ausprobieren und davon auch unser Grundeinkommen sichern. Tanzauftritte bei Festen zB wurden zu dieser Zeit leider nur schlecht bis gar nicht bezahlt.
Aber diese Auftritte hast du dann dennoch mitgenommen ?
ja Klar - Tanzen ist genauso eine Leidenschaft wir heute Musik machen. Mein Anspruch war schon immer aus meiner Leidenschaft etwas professionellen zu machen.
Ja cool - Ich habe dich ja nun auch auf einigen Festen in Duisburg gesehen, ich hoffe das mit dem "nicht bezahlen" ist nicht in Mode geblieben...
Nein mittlerweile kann ich nicht klagen, die Auftritte werden wertschätzend bezahlt. Mir ist aber auch meine Arbeit in allen Projekten superwichtig.
Projekte... Erzähl uns mehr :
Die Liste ist Lang... Tanztheater, Maskenbau, Bewegungstheater, Musik und afrikanische Trommelworshops bis hin zum gestalten eines Schrottorchesters ist da viel passiert.
Größtenteils an Schulen und KiTas aber auch in gemeinnützigen Vereinen wie dem runden Tisch in Marxloh habe ich viele gute und zuverlässige Kooperationspartner gefunden. Benachteiligte Stadtteile sind mir immer ein Anliegen. Die Kinder dort abzuholen und mit ihnen einfach nur kreative Projekte umzusetzen bei denen man einfach Kind sein kann - Seiner Phantasie freien Lauf lässt und ohne Druck und Zwang ein gemeinsames Ziel verfolgt.
Jetzt weiss ich wieder warum ich ein Interview mit dir führe... IamMarxloh heist ja unser Blatt... Marxloh ist Medial in aller Munde und das leider eher nicht so nett. Was setzen wir dem jetzt entgegen ???
Ich bin kein Weltverbesserer aber auch kein GangsterRapper. In meinen Liedern ist mir wichtig Werte kreativ verpackt an Kinder weiterzugeben. Toleranz, Zivilcourage, Famile und Freundschaft stehen bei mir an allererster Stelle. Ob Straßen dabei sauber oder dreckig sind spielt dabei keine Rolle. So haben wir einfach aus dem Dreck der Straßen in Marxloh Instrumente gebaut, Sounds entwickelt und damit ein Schrottorchester gegründet. Die Kinder waren mächtig stolz und beim Basteln und bauen kam ich mit den Kindern ins Gespräch wie es denn um ihren Stadtteil steht....
Jetzt bin ich neugierig - Marxloh aus Kindeaugen, ich bin ganz Ohr :
An erste Stelle wurde mir klar das die Kinder ihre Heimat lieben egal wie es von außen beschrieben wird, denn das ist ihr Zuhause. Ohne Augenwischerei haben wir in einem Text aufgezählt was dennoch in ihrem Stadtteil nicht in Ordnung ist. Müll, Arbeitslosigkeit, Armut und Kriminalität haben wir in diesem Text aufgezählt aber auch dagegen gehalten welche Ideen wir brauchen um den Stadtteil zu verbessern. So entstand unser erstes Lied über Marxloh "Marxloh steh auf". Mit dem Orchester haben wir dies immer wieder geprobt und dann bei zahlreichen Festen vorgestellt. Es gab gemischte Kritik denn nicht jeder fand es nötig auf Mißstände in einem Lied aufmerksam zu machen. Aber Kunst ist frei und soll es bleiben, erst recht wenn diese Kunst den Köpfen der Kinder entsprang..
Mittlerweile ist das Lied eine kleine Hymne und in Presse und auch TV wurde mehrfach lobend berichtet.
Nach einem Jahr proben und Auftritten beschlossen wir daraus eine CD zu produzieren. Die selbsgemachten Instrumente wurden eingespielt und die Kinder sangen ihren Song und weitere Lieder von mir im „Schrottorchesterstil“ ein. So entstand noch vor dem erscheinen meines zweiten Albums "frohes neues" die erste Projekt CD mit dem runden Tisch in Marxloh.
Wow - Wo krieg ich denn jetzt das fertige Werk ?
Natürlich bei mir und beim runden Tisch aber auch in Läden wie zB dem Heinzeshop im Marxloh Center. Der Unkostenbeitrag von 4 Euro fliest direkt in die Produktion eines neuen Projektes...
Ein neues Projekt ? Nach 3 Jahren ein neues Thema oder was erwartet uns und vor allem wann ?
Die Themen und Inhalte wechseln Jährlich, vom basteln und musizieren über die CD Produktion ging es weiter den Kindern Bühnenpräsents zu vermitteln und ihnen zu zeigen das sie so wie sie sind auf der Bühne strahlen können. In 2018 gab es dazu zwei "Buddy Camps" mit den Themen Afrika und Halloween. Fürs nächste Jahr habe ich mir etwas besonderes ausgedacht ! Wir erleben Zirkus !
Mit der neuen Freundschaft zur Zirkusfamilie Jonny Casselly die seit 30 Jahren Projekte mit bis zu 150 Kindern durchführen und denen ich ein Lied gewidmet habe gewannen wir einen neuen kreativen Partner. Von dieser Idee inspiriert gestalten wir im kommenden Jahr Lieder und Hörspielteile rund um das Thema Kinderzirkus. Mehr wird aber jetzt nicht veraten....
Zirkus - Marxloh kann also auch fröhlich und Bunt...
Ja... Marxloh kann und wird ! Im laufe der Jahre haben sich viele Kontakte zu den Kindern und Eltern vertieft so das generationsübergreifend und nachhaltig Stadtteilarbeit funktioniert wie ich sie mir vorstelle.
Das hört sich spannend an und macht Lust auf mehr. Ein letzte Frage möchte ich dir stellen - Auf der letzten Seite unseres Magazins stellen wir allgemein eine Frage "Was wünscht du dem Stadtteil Marxloh für die Zukunft" ???
Kraft, Ausdauer, Mut - Nie aufzugeben Schwierigkeiten zu meistern und ein gemeinsames, buntes zusammenleben mit viel Toleranz und Lebensfreude.
Buddy, besser kann man so ein Gespräch nicht beenden, ich danke dir vielmals für deine Zeit und spreche mal für Marxloh wenn ich sage : Wir freuen uns auf 2019 mit Buddy als kreativen Zirkusdirektor im Stadtteil.
Schön das du heute Zeit hast Buddy.. äh oder Marc Oliver ? Wie darf ich dich denn heute nennen ?
OLLIE !
OK Ollie... Man kennt dich ja seit vielen Jahren als Buddy Ollie den Kinderliedermacher, wie und wann kam es dazu ?
Als kleiner Junge in den 70ern habe ich voller Begeisterung die ersten Udo Lindenberg Platten gehört und war von den musikalisch verpackten Geschichten und Abenteuern so begeistert das ich genau so etwas auch machen wollte...
Ah Udo Lindenberg war also deine Inspiration, aber Kinderlieder sind dann doch ein wenig etwas anderes oder ???
Dann lade ich dich jetzt ein die ersten Erfolge von Udo kennenzulernen, also ab in Daniel Düsentriebs Zeitmaschine - Die Lieder haben damals uns Kinder total abgeholt, ich denke da an den Cowboy Rocker oder auch die alten Seemänner....
Also tatsächlich war UDO der Schlüssel das wir heute Buddy Ollie haben, da werde ich dem Udo wohl mal eine Dankeskarte schreiben müssen. Jetzt machst du viele tolle Lieder und Projekte - Erzähl uns doch einfach mal etwas vom heutigen Buddy Ollie
Den heutigen Buddy Ollie gibts nicht nur aufgrund von UDO sondern auch aufgrund dessen das ich nicht mehr täglich Tanzunterricht geben kann . Nach der Ausbildung zum Tanz und Bewegungspädagogen an der Dore-Jakobs-Schule in Essen habe ich Tanz und Theaterprojekte gemacht und ebenso zahlreiche Afrikanische Tanz und Trommelauftritte. Irgendwann vor etwa 15 Jahren lief ich dann mit meiner Klampfe und ersten Liedfragmenten im Gepäck in Schulen und Kitas um diese dann mit den Kindern zu vervollständigen und auch kleine Musicals zu erstellen. So entstanden die ersten Lieder wie der „Kung Fu Panda“ und der „Maus und dem Grüffelo“. Das hat mich nicht mehr losgelassen, und so begann ich mit meinen vier Kindern bei Ausflügen in verschiedene Burgen unter anderem das Lied vom Ritter zu schreiben der in ein Gewitter geriet.
Weitere Projekte folgten und der Schwerpunkt lag zunehmend mehr im gestalten von neuen Liedgeschichten die auch wie eine Revue nicht nur gesungen sondern auch auf Bühnen mit Kostümen gespielt wurden. 2011 dann entstand meine erste CD "schön Bunt" und die Nachfrage an Auftritten stieg schlagartig an. Für die Bühne mussten die Lieder dann schnell Bühnentauglich bespielbar gemacht werden um Kinder mit denen man vorher nicht probte mit einzubeziehen. Sie konnten wie bei einem Improvisationstheater mitspielen um im Verlauf der Lieder ihre Rolle zu finden. So entstanden meine ersten Mitmachkonzerte.
Das hört sich ja nach einem abenteuerlichen und bunten Künstlerleben an, du erwähntest das du selber 4 Kinder hast. Du musst also mit deiner Familie von deiner Kunst auch leben. Wie machst du das ?
Ich hatte das Glück Ende der 90er, das die Yehodi Menohin Stiftung Künstler in Grundschulen suchte die in benachteiligten Stadtteilen musisch arbeiten. Ich konnte mich also künstlerisch/pädagogisch ausprobieren und davon auch unser Grundeinkommen sichern. Tanzauftritte bei Festen zB wurden zu dieser Zeit leider nur schlecht bis gar nicht bezahlt.
Aber diese Auftritte hast du dann dennoch mitgenommen ?
ja Klar - Tanzen ist genauso eine Leidenschaft wir heute Musik machen. Mein Anspruch war schon immer aus meiner Leidenschaft etwas professionellen zu machen.
Ja cool - Ich habe dich ja nun auch auf einigen Festen in Duisburg gesehen, ich hoffe das mit dem "nicht bezahlen" ist nicht in Mode geblieben...
Nein mittlerweile kann ich nicht klagen, die Auftritte werden wertschätzend bezahlt. Mir ist aber auch meine Arbeit in allen Projekten superwichtig.
Projekte... Erzähl uns mehr :
Die Liste ist Lang... Tanztheater, Maskenbau, Bewegungstheater, Musik und afrikanische Trommelworshops bis hin zum gestalten eines Schrottorchesters ist da viel passiert.
Größtenteils an Schulen und KiTas aber auch in gemeinnützigen Vereinen wie dem runden Tisch in Marxloh habe ich viele gute und zuverlässige Kooperationspartner gefunden. Benachteiligte Stadtteile sind mir immer ein Anliegen. Die Kinder dort abzuholen und mit ihnen einfach nur kreative Projekte umzusetzen bei denen man einfach Kind sein kann - Seiner Phantasie freien Lauf lässt und ohne Druck und Zwang ein gemeinsames Ziel verfolgt.
Jetzt weiss ich wieder warum ich ein Interview mit dir führe... IamMarxloh heist ja unser Blatt... Marxloh ist Medial in aller Munde und das leider eher nicht so nett. Was setzen wir dem jetzt entgegen ???
Ich bin kein Weltverbesserer aber auch kein GangsterRapper. In meinen Liedern ist mir wichtig Werte kreativ verpackt an Kinder weiterzugeben. Toleranz, Zivilcourage, Famile und Freundschaft stehen bei mir an allererster Stelle. Ob Straßen dabei sauber oder dreckig sind spielt dabei keine Rolle. So haben wir einfach aus dem Dreck der Straßen in Marxloh Instrumente gebaut, Sounds entwickelt und damit ein Schrottorchester gegründet. Die Kinder waren mächtig stolz und beim Basteln und bauen kam ich mit den Kindern ins Gespräch wie es denn um ihren Stadtteil steht....
Jetzt bin ich neugierig - Marxloh aus Kindeaugen, ich bin ganz Ohr :
An erste Stelle wurde mir klar das die Kinder ihre Heimat lieben egal wie es von außen beschrieben wird, denn das ist ihr Zuhause. Ohne Augenwischerei haben wir in einem Text aufgezählt was dennoch in ihrem Stadtteil nicht in Ordnung ist. Müll, Arbeitslosigkeit, Armut und Kriminalität haben wir in diesem Text aufgezählt aber auch dagegen gehalten welche Ideen wir brauchen um den Stadtteil zu verbessern. So entstand unser erstes Lied über Marxloh "Marxloh steh auf". Mit dem Orchester haben wir dies immer wieder geprobt und dann bei zahlreichen Festen vorgestellt. Es gab gemischte Kritik denn nicht jeder fand es nötig auf Mißstände in einem Lied aufmerksam zu machen. Aber Kunst ist frei und soll es bleiben, erst recht wenn diese Kunst den Köpfen der Kinder entsprang..
Mittlerweile ist das Lied eine kleine Hymne und in Presse und auch TV wurde mehrfach lobend berichtet.
Nach einem Jahr proben und Auftritten beschlossen wir daraus eine CD zu produzieren. Die selbsgemachten Instrumente wurden eingespielt und die Kinder sangen ihren Song und weitere Lieder von mir im „Schrottorchesterstil“ ein. So entstand noch vor dem erscheinen meines zweiten Albums "frohes neues" die erste Projekt CD mit dem runden Tisch in Marxloh.
Wow - Wo krieg ich denn jetzt das fertige Werk ?
Natürlich bei mir und beim runden Tisch aber auch in Läden wie zB dem Heinzeshop im Marxloh Center. Der Unkostenbeitrag von 4 Euro fliest direkt in die Produktion eines neuen Projektes...
Ein neues Projekt ? Nach 3 Jahren ein neues Thema oder was erwartet uns und vor allem wann ?
Die Themen und Inhalte wechseln Jährlich, vom basteln und musizieren über die CD Produktion ging es weiter den Kindern Bühnenpräsents zu vermitteln und ihnen zu zeigen das sie so wie sie sind auf der Bühne strahlen können. In 2018 gab es dazu zwei "Buddy Camps" mit den Themen Afrika und Halloween. Fürs nächste Jahr habe ich mir etwas besonderes ausgedacht ! Wir erleben Zirkus !
Mit der neuen Freundschaft zur Zirkusfamilie Jonny Casselly die seit 30 Jahren Projekte mit bis zu 150 Kindern durchführen und denen ich ein Lied gewidmet habe gewannen wir einen neuen kreativen Partner. Von dieser Idee inspiriert gestalten wir im kommenden Jahr Lieder und Hörspielteile rund um das Thema Kinderzirkus. Mehr wird aber jetzt nicht veraten....
Zirkus - Marxloh kann also auch fröhlich und Bunt...
Ja... Marxloh kann und wird ! Im laufe der Jahre haben sich viele Kontakte zu den Kindern und Eltern vertieft so das generationsübergreifend und nachhaltig Stadtteilarbeit funktioniert wie ich sie mir vorstelle.
Das hört sich spannend an und macht Lust auf mehr. Ein letzte Frage möchte ich dir stellen - Auf der letzten Seite unseres Magazins stellen wir allgemein eine Frage "Was wünscht du dem Stadtteil Marxloh für die Zukunft" ???
Kraft, Ausdauer, Mut - Nie aufzugeben Schwierigkeiten zu meistern und ein gemeinsames, buntes zusammenleben mit viel Toleranz und Lebensfreude.
Buddy, besser kann man so ein Gespräch nicht beenden, ich danke dir vielmals für deine Zeit und spreche mal für Marxloh wenn ich sage : Wir freuen uns auf 2019 mit Buddy als kreativen Zirkusdirektor im Stadtteil.
