Georg Overkamp

Als Künstler experimentiere ich bevorzugt mit verschiedenen Materialien und Fundstücken, die ich zu einem neuen Ganzen kombiniere, fertige Plastiken, Skulpturen und Objekte aus morbidem Holz, rostigem Metall, dünnem Papier u.v.m. Manche Arbeiten wirken surreal oder skurril, andere setzen sich kritisch mit aktuellen Themen auseinander. Oft steht ein Thema/ein Begriff im Vordergrund, das/den ich auf verschiedenste Weise bildnerisch umsetzte. Die Ergebnisse führe ich gerne in konzeptionellen Ausstellungen zusammen (Holzwege, Akte-Sessel-Blau, Apokalypse light, 7 Todsünden). Weitere Schwerpunkte meiner Arbeit sind kinetische Objekte sowie Installationen, u.a. für den Außenbereich. 
Für den Herbst 2023 bereitet ich eine Bilder- und Objekt-Präsentation mit Gastkünstlern in Anlehnung an „die sieben Todsünden“, Ballett mit Gesang von Kurt Weill und Berthold Brecht vor, Titel: „und offen nehmend, was immer er braucht“ (29.10.-19.11.23/Galerie an der Ruhr, MH).

 

Ich habe in den 1980er Jahren Kunst und Musik in Münster studiert, war lange Zeit als Pädagoge tätig und arbeitet seit längerem ausschließlich als bildender Künstler.
Einzel-, Doppel- und Gruppenausstellungen im Ruhrgebiet, Südbaden, den Niederlanden und Polen.
Kunst im öffentlichen Raum, dauerhaft in Oberhausen und Köln