Marion Ruthardt

Marion Ruthardt

Angefangen als profane Strassenmalerin, jetzt aber anerkannte "Street-Art"istin

Vita

Geboren in Rheinhausen, meine Vorbilder waren mein Papa, der tatsächlich die Braunkohle Bagger konstruiert hat, wogegen ich selbst heutzutage demonstriere.
Zweite Inspiration war Anton Scharf, Rheinhauser Künstler und Philosoph.
Dritter Auslöser war das Strassenmalerfest in Geldern, an dem ich erst aus Spaß teilnahm, und da ich soviel positives feedback bekam, wurde daraus ernst.

Auf der Künstlerseite darf man es vielleicht nicht zugeben, aber ich bin immer noch gerne einfach klassischer Kopist.
Kopieren bedeutet für mich nicht nur einfach nachmalen, sondern irgendwie kriecht man in das Gehirn des Original Künstlers, und das erweitert mein eigenes Bewustsein.

Leider komme ich aber nicht mehr sehr oft zu dieser Arbeit, denn plötzlich wurde die Anamorphose in der Strassenmalerei modern, ich stieg auf zum Streetartist, der 3d graphics auf bestimmte locations platziert, und das ist nun meine hauptsächliche Arbeit.

Für die Zukunft wünsche ich mir mehr Aufträge in der Wand und Fassadenmalerei.