Claudia Dr. Schaefer

cubus kunsthalle, duisburg

Als Galerie cubus 1987 von Dr. Claudia Schaefer gegründet, zieht die cubus kunsthalle 1994 in das ehemalige Gebäude des Niederrheinischen Museums in den Kantpark und bewahrt das 1954 errichtete Gebäude vor dem beschlossenen Abriß. Mit über 65 Duisburger Bürgern wird das Gebäude saniert und von Grund auf renoviert und konnte so wieder der Kultur zugeführt werden. Die cubus kunsthalle, duisburg bietet in besonderem Maße auch Duisburger Künstlern regelmäßige Ausstellungsmöglichkeiten und -beteiligungen.

1994 übernahm die cubus kunsthalle, die bereits 1987 privat als cubus galerie gegründet wurde, den Gebäudekomplex des ehemaligen Niederrheinischen Museums im Kantpark zu einem symbolischen Mietpreis von der Stadt Duisburg, verbunden mit der Auflage der Renovierung und Unterhaltung des Komplexes. Zur Finanzierung der Gebäudesanierung wurde eine Kommanditgesellschaft gegründet, die heute als Betreiber des Gebäudes und Vermieter einzelner Segmente (Shopzeile und Gastronomie) fungiert. Die Mieteinnahmen dienen der anteiligen Unterhaltung des Gebäudes und der Deckung  der Betriebskosten. Um dem Wunsche vieler Sponsoren zu entsprechen, die für ihre Zuwendungen steuerabzugsfähige Spendenbescheinigungen erbaten, gründete cubus 1996 einen gemeinnützigen Förderverein, den Verein zur Förderung von Kunst & Kultur in der cubus kunsthalle e.V. dessen Zweck es ist,  Ausstellungsprojekte finanziell zu ermöglichen.

Mit jährlich nahezu insgesamt 30.000 Besuchern in unseren Ausstellungen und auf unseren digitalen Plattformen in den sozialen Netzwerken und mit weit über 250 Ausstellungen, davon über 15  KinderMitMachAusstellungen und an die 200 Musikveranstaltungen ist die cubus kunsthalle seit Ihrem Bestehen eine präsente Anlaufstelle für junge Künstler und kulturinteressierte Besucher geworden. 5 Fußminuten vom Duisburger Hauptbahnhof entfernt im innerstädtischen Skulpturenpark, dem Kantpark, umgeben, bietet sie seit 25 Jahren, im Verbund mit dem benachbarten LehmbruckMuseum und dem Museum DKM ein konzentriertes Erlebnis für jeden Besucher der Duisburger Innenstadt. Im gleichen Gebäude befindet sich das café museum, das die Besucher auch kulinarisch verwöhnt. Der neu gestaltete Kantpark lädt darüber hinaus mit seinen Spielplätzen die kleinen Besucher zu ausgiebigen Spielabenteuer ein und bietet zusätzlich mit etlichen Außenkunstwerken einen weiteren einmaligen Kunstgenuss.
Unser Programm umfasst ein breites Spektrum attraktiver Wechselausstellungen meist zeitgenössischer Kunst. Dabei präsentieren wir international und national renommierte Künstler, wie Otto Piene, A.R.Penk, Ulrich Erben, Dieter Jung, Katharina Sieverding, Johannes Grützke, Udo Scheel, Hermann-Josef Kuhna, Yongbo Zhao, Thomas Baumgärtel und bieten zusätzlich auch unseren lokalen Künstlern regelmäßig eine Plattform, ihre Werke der Öffentlichkeit zu zeigen.

Mit dem Ziel, neue Bevölkerungskreise, insbesondere Kinder und Jugendliche, für Kunst und Kultur zu öffnen, präsentiert cubus keine Kunst im Elfenbeinturm. Durch die bürgernahe Art unserer Außendarstellung und die unprätentiöse Form der Präsentation von Kunst, bauen wir gezielt Hemmschwellen und Berührungsängste ab und laden die Menschen, im Regelfall ohne Eintrittsgeld, zu einer aktiven Auseinandersetzung mit Kunst ein. Um die Arbeit auch zukünftig über unseren gemeinnützigen Förderverein langfristig sichern zu können, benötigt der gemeinnützige Förderverein Spenden, um einen festen jährlichen Ausstellungsetat für die umfangreichen Ausstellungen und das Begleitprogramm, des neuen cubusSpace, einem zukünftigen open space Bereich und den cubusGarten finanzieren zu können. Vor diesem Hintergrund möchten wir unser 25-jähriges Jubiläum im Kantpark mit der Bitte verbinden, uns mit einem jährlichen Sponsoring, für die Kunst & Kultur zu unterstützen Natürlich stellen wir auch über den gespendeten Betrag eine steuerabzugsberechtigende Spendenbescheinigung aus.v

1994 übernahm die cubus kunsthalle, die bereits 1987 privat als cubus galerie gegründet wurde, den Gebäudekomplex des ehemaligen Niederrheinischen Museums im Kantpark zu einem symbolischen Mietpreis von der Stadt Duisburg, verbunden mit der Auflage der Renovierung und Unterhaltung des Komplexes. Zur Finanzierung der Gebäudesanierung wurde eine Kommanditgesellschaft gegründet, die heute als Betreiber des Gebäudes und Vermieter einzelner Segmente (Shopzeile und Gastronomie) fungiert. Die Mieteinnahmen dienen der anteiligen Unterhaltung des Gebäudes und der Deckung  der Betriebskosten. Um dem Wunsche vieler Sponsoren zu entsprechen, die für ihre Zuwendungen steuerabzugsfähige Spendenbescheinigungen erbaten, gründete cubus 1996 einen gemeinnützigen Förderverein, den Verein zur Förderung von Kunst & Kultur in der cubus kunsthalle e.V. dessen Zweck es ist,  Ausstellungsprojekte finanziell zu ermöglichen.

Mit jährlich nahezu insgesamt 30.000 Besuchern in unseren Ausstellungen und auf unseren digitalen Plattformen in den sozialen Netzwerken und mit weit über 250 Ausstellungen, davon über 15  KinderMitMachAusstellungen und an die 200 Musikveranstaltungen ist die cubus kunsthalle seit Ihrem Bestehen eine präsente Anlaufstelle für junge Künstler und kulturinteressierte Besucher geworden. 5 Fußminuten vom Duisburger Hauptbahnhof entfernt im innerstädtischen Skulpturenpark, dem Kantpark, umgeben, bietet sie seit 25 Jahren, im Verbund mit dem benachbarten LehmbruckMuseum und dem Museum DKM ein konzentriertes Erlebnis für jeden Besucher der Duisburger Innenstadt. Im gleichen Gebäude befindet sich das café museum, das die Besucher auch kulinarisch verwöhnt. Der neu gestaltete Kantpark lädt darüber hinaus mit seinen Spielplätzen die kleinen Besucher zu ausgiebigen Spielabenteuer ein und bietet zusätzlich mit etlichen Außenkunstwerken einen weiteren einmaligen Kunstgenuss.
Unser Programm umfasst ein breites Spektrum attraktiver Wechselausstellungen meist zeitgenössischer Kunst. Dabei präsentieren wir international und national renommierte Künstler, wie Otto Piene, A.R.Penk, Ulrich Erben, Dieter Jung, Katharina Sieverding, Johannes Grützke, Udo Scheel, Hermann-Josef Kuhna, Yongbo Zhao, Thomas Baumgärtel und bieten zusätzlich auch unseren lokalen Künstlern regelmäßig eine Plattform, ihre Werke der Öffentlichkeit zu zeigen.

Mit dem Ziel, neue Bevölkerungskreise, insbesondere Kinder und Jugendliche, für Kunst und Kultur zu öffnen, präsentiert cubus keine Kunst im Elfenbeinturm. Durch die bürgernahe Art unserer Außendarstellung und die unprätentiöse Form der Präsentation von Kunst, bauen wir gezielt Hemmschwellen und Berührungsängste ab und laden die Menschen, im Regelfall ohne Eintrittsgeld, zu einer aktiven Auseinandersetzung mit Kunst ein. Um die Arbeit auch zukünftig über unseren gemeinnützigen Förderverein langfristig sichern zu können, benötigt der gemeinnützige Förderverein Spenden, um einen festen jährlichen Ausstellungsetat für die umfangreichen Ausstellungen und das Begleitprogramm, des neuen cubusSpace, einem zukünftigen open space Bereich und den cubusGarten finanzieren zu können. Vor diesem Hintergrund möchten wir unser 25-jähriges Jubiläum im Kantpark mit der Bitte verbinden, uns mit einem jährlichen Sponsoring, für die Kunst & Kultur zu unterstützen Natürlich stellen wir auch über den gespendeten Betrag eine steuerabzugsberechtigende Spendenbescheinigung aus.v

Vita

Biografie Dr. Claudia Schaefer
1979 Abitur Gymnasium Neudorf
1980-1982 Studium an der Gesamthochschule Duisburg
Kunsterziehung & Romanistik
1982-1994 Studium Kunstwissenschaften & Ästhetik
Magister Artium (F)
Universität Paris I, Sorbonne
Titel der Magisterarbeit : Louis Moilliet et son voyage en Tunisie avec Auguste Macke et Paul Klee
1994 Promotion Kunstwissenschaften & Ästhetik
Universität Paris I, Sorbonne
Titel der Doktorarbeit: La théorie Abstraction et Einfühlung de Wilhelm Worringer et sa contribution aux concepts des artistes du Blaue Reiter

Seit 1987
Aufbau und ehrenamtliche Tätigkeit in der cubus kunsthalle, duisburg

Geschäftsführerin:
„cubus kunsthalle GmbH & Co KG“
„Verein zur Förderung von Kunst und Kultur e.V. in der cubus kunsthalle“

Berufliche Laufbahn
1987-1988 Praktikum und freie Mitarbeit am Wilhelm Lehmbruck Museum der Stadt Duisburg
1988-1990 Universität Duisburg
wissenschaftliche Auswertung und Archivierung von Kinderzeichnungen
1991-1993 Duisburg-Ruhrorter Häfen AG
Auswertung von historischen Pachtakten des Hafen-Archivs und historische Ausarbeitung über die Entwicklung des Duisburger Hafens
1994-1996 Innenhafen Entwicklungsgesellschaft mbH
Erprobung kultureller Nutzungsangebote auf dem einstigen innerstädtischen Industrieareal

Veranstaltungen

Kunstmarkt 2024

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Konzert Simone Helle

Konzert Let us agree Simone Helle goes art 08.12.2024 18:00 bis 19:45 Uhr @ cubus kunsthalle, duisburg

Kunstmarkt 2024

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Eröffnung der Ausstellung KUNSTMARKT

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Einzelausstellung Raùl Avellaneda . Retrospektive

30 Jahre Duisburg-Lied

ERDUNG #until.exit

delta EUROPA. Für eine demokratische EU

Frauen zeigen Gesicht • 28.01.24 - 10.03.24 in der cubus kunsthalle

Heinz Josef Klaßen . Vom Tanken und Leben im Ruhrgebiet

Reiner Langer "Against War" Finissage

Fototage im cubus Face.to.face ina Buskens und Petra Müller

Ina Buskens Charakterportraits

"Ich überlege, mein Bauch entscheidet" Heinrich Strunk - Nachlassausstellung

100 Jahre Künstlerbund: Ausstellungen und Veranstaltungen

WUNDER - 44 Duisburger Akzente

nix.waschfrauentach

Offenes Atelier . Gruppe Nebelhorn

Kunstmarkt 22

Kunstmarkt 22

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"Ursonale" Lesung mit Thomas Frahm

Heinz Josef Klaßen . Farbfotografien von Venedig aus den 70ern

Ulrike Waltemathe . Yongbo Zhao Ausstellung

Performance Scarlett Schauerte & CHO "Beerdigung und Auferstehung von 1000 Handys

Petra Müller . Heike Walter "art hoc"

Lesung Heinz Flischikowski

Becker Schmitz Performance

Scarlett Schauerte & CHO Beerdigung und Auferstehung von 1000 Handys

Einweihung #coronamosaik

Ausstellungseröffnung CHO alias Claus Henning Obst "An den Grenzen des Anthropozän" Feature by Scarlett Schauerte & Becker Schmitz

CUBUDE . Jahresausstellung Studierender des Fachbereichs Kunst an der Universität Duisburg-Essen

Sondershow BASIC SPLITS Nico Pachali und Orpheo Winter

Madrigal Lesung mit Musik Gudrun Heyens liest aus ihrem Roman