Musikproduzent Micki Meuser im Interview zur gegenwärtigen Situation in der Musikbranche
Ich hatte die Gelegenheit mit Micki Meuser, vielen bekannt von der 1. Kulturkonferenz in Duisburg und vom Euro Rock, ein interessantes Interview führen zu können. Aber lest selbst: Mehr…

Im Auge des Poseidon | Fotoausstellung Gabriele Schweer
Im Auge des Poseidon | Fotoausstellung Gabriele Schweer
Schaufensterausstellung ganztägig
24.3. bis 13.4.2021
Das PLUS am Neumarkt
Neumarkt 19, Kreativquartier Ruhrort
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Geheimnachricht von der Keksverpackungsmaschine - Ausstellungswechsel im S13
Nach den SILENT MOVIES ist ab dem 26. März in den Fenstern des S13 im Salvatorweg 13 in der Duisburger Innenstadt eine Preview zu der Reihe "decoder" zu sehen. Mehr…

Chinmayo verstorben
Chinmayo (bürgerlich Hermann Joseph Schmitz) war seit 1966 Künstler in verschiedenen kulturellen Bereichen, vor allem der Bildenden Kunst. Er war Mitbegründer der Interessengemeinschaft Duisburger Künstler (IG) im Duisburger Künstlerbund (deren Sprecher er auch viele Jahre war), sowie Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller, der Europäischen Autorenvereinigung Die Kogge und des Düsseldorfer Künstlervereins Malkasten.
1980 legte er seinen bürgerlichen Namen Hermann Joseph (James) Schmitz ab und lebte fortan in der Casa Asanga, seinem Haus am Meidericher Stadtpark.
1982, 1986 und 1989 nahm er am Künstleraustauschprogramm zwischen der damaligen UdSSR und der Stadt Duisburg teil. Er war Begründer des Langzeitprojektes „A59 VON UNTEN Natur-Skulptur“ im Stadtpark Meiderich und ist mit zahlreichen Kunstwerken im öffentlichen Raum (u.a. Meidericher Stadtpark, Zoo Duisburg) vertreten. Er war bis zuletzt aktiv am Duisburger Kunst- und Kulturgeschehen beteiligt und auf seinem coolen Fahrrad in unserer Stadt unterwegs.
Im September 2020 erhielt Chinmayo als Auszeichnung für seine Verdienste um Kunst und Kultur die Mercator-Ehrennadel der Stadt Duisburg.
Nach kurzer schwerer Krankheit ist er nun am 12. März 2021 verstorben. Wir wünschen den Menschen in seinem nahen Umfeld viel Kraft und Stärke bei der Verarbeitung dieses Verlustes. Die Duisburger Künstler*innen Szene trauert mit ihnen.

Zukunst
Es ist soweit. Vermeidbare Hüllen bevölkern die physische Welt. Digitale Sekten norden vegetative Depression in ökonomische
Heils-Mythen um. Langsam bildet sich der Körper zu immer weniger benötigten Bedienfunktionen zurück. Eine App spielt eine Strandszene - weite Flur mit Palmen für die digitale Brille mit Animations- und Like-Funktion. Apps und Pathos für anfällige Gehirne.
Kreativität wird nach Nützlichkeit bewertet. Kunst ist eine lebende Struktur, ein Wesen, eine Intelligenz. Kunst ist keine Funktion; sie ist der Ausdruck von Bewegung und Zeitlosigkeit zugleich. Kunst pflanzt sich fort. Eigentlich beruhigend.
Foto: (c) Andreas Blum

Ausstellung in der Kunstvitrine im Botanischen Garten
Wie verformt sich eine weiche elastische Masse, wenn man sie zusammendrückt oder irgendwie daran zieht? Wenn man sich ein Michelinmännchen aus einem Stapel unterschiedlich großer Gummischläuche vorstellt und in Gedanken von oben draufdrückt, wird die Figur insgesamt niedriger und der Radius der Gummiwülste an den Seiten kleiner. Viel komplexer ist das, was man beobachten kann, wenn man einer Raupe oder Made bei der Fortbewegung zusieht. Die zusammengedrückten Stellen werden gestaucht und deren Radius an den Seiten ebenfalls kleiner, die gestreckten Stellen werden flacher – der Radius größer. Man kann ein Wechselspiel beobachten. Auf einem Foto zeitlich „eingefroren“ wechseln sich unten gestauchte und oben getreckte Bereiche mit Bereichen ab, die unten gestreckt und oben gestaucht sind. Alles klar? Ist gar nicht so einfach, das anschaulich und korrekt verbal wiederzugeben. Aus eigener Erfahrung weiß ich inzwischen, dass es nicht wesentlich einfacher ist, das mit Fäustel und Spitzmeißel aus Carrara-Marmor darzustellen – macht aber Spaß! Vermutlich sind bisher auch nicht viele Maden – die nicht gerade den besten Ruf haben – in diesem edlen Material portraitiert worden. Eine geplante Ausstellung im Botanischen Garten öffnet einem die Augen noch weiter. Bei genauerem Hinsehen offenbart sich die ungemein komplexe ästhetische Form des Panzers einer Kellerassel – in fast schwarzem Kalkstein eine schöne Herausforderung. Das „Erschaffen“ einer Skulptur ist immer wieder eine neue Reise in die Form von Dingen, die einem so vertraut erscheinen und beim Arbeiten zeigen, dass dem keineswegs so ist. Ich hoffe, dass das Betrachten der Steinskulpturen in der Kunstvitrine im Botanischen Garten auch eine kleine Reise in eine unbekannte Welt ermöglicht. Mehr…

Harald Jüngst und Annette Buermann im Local TV
Hallo Ihr Lieben ,
hier kommt ein Link zum WDR- Film vom 1.3.21 Lokalzeit Duisburg+Niederrhein.
(Musik im Botanischen Garten Duisburg -Das Projekt " Aditi Anam" = Harald Jüngst + Annette Buermann)
Schaut mal rein!
Liebe Grüße
Harald Jüngst
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Text hinter Glas
Normalerweise wäre jetzt bald Akzente-Zeit.
Im SG1 sollte jetzt die Ausstellung STEINHAUT der Stuttgarter Künstlerin Eva Schmeckenbecher laufen.
Und es gäbe das Projekt MAUERN REDEN in der Schmalen Gasse.
Leider mussten wir das alles verschieben. Wir hoffen, dass wir Mitte April mit besonderen Hygienemaßnahmen die nächste Ausstellung eröffnen können - mit Nico Pachali, dem neuen Duisburger Stipendiaten.
Bis dahin - falls ihr mal wieder einsamodermaximalzweisam spazieren geht: Ein Mauertext von Leah Leaf im Eingang des SG1. Ein kleiner kultureller Innehalt-Spot in der Duisburger Innenstadt.
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Ausstellung: Die Passion
Die Duisburger Künstler, Ingrid Handzlik und Wilfried Weiss stellen in der Düsseldorfer Lutherkirche, Kopernikusstr. 9 - Skulpturen und Malereien zum Thema "die Passion "vom 21.Feb.bis 10.April aus.
Schaut doch mal in das Video rein.
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Der Akkord des Monats
Nachdem Pelikan im Frühling 2020 seinen Job als Gitarrenlehrer (wegen der Corona-Pandemie) nach 42,5-jähriger Tätigkeit an den Nagel gehängt hat, erscheint 2021 noch seine 13-teilige Website-Serie "Der Akkord des Monats"; mit Anekdotischem, Analytischem und (hoffentlich auch für Nicht-Gitarrenspieler) Informativem zum Thema Musik und Gitarrengriffe.
Neue Folgen werden jeweils am Monatsersten und zu Weihnachten auf "www.ashpelikan.de" erwartet.
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Video zur Ausstellung dedicated to nature - Virtueller Rundgang mit musikalischer Untermalung durch die Duisburger Philharmoniker
Momentan bleiben die Türen ins Theater noch geschlossen, ebenso die Ausstellung. So ist ein Video entstanden, mit dem virtuell der Vorhang gelüftet wird und den Blick freigibt auf die ausgestellten Fotografien.
Das Blechbläser*innenensemble der Duisburg Philharmoniker untermalt die Impressionen. Die Musik wurde beim Konzert der Klimawerkstatt # 1 im September 2020 live aufgenommen und zugleich die Ausstellung eröffnet.
Von jedem verkauften Werk aus der Ausstellung spendet Angela Schmitz 10% an den Verein Orchester des Wandels e.V., als dessen Mitglied die Musiker*innen der Duisburger Philharmoniker sich für den Klima- und Umweltschutz einsetzen.
Die Duisburger Philharmoniker haben das Video auch bei Instagram gepostet: https://www.instagram.com/tv/CLRwWFjA9Fr/?igshid=1oas5furetun2
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Lockdown, Leben und Kunst.
Hingeworfen, leicht gemacht. Das Notensystem auf's Minimum. Schön und leer – jetzt schon … .
Es war noch was, das ist nicht mehr – ein Warten, lange auf Wiederkehr.
War es ein Traum, wie meist mit der Welt einher, der ausgemacht den irdischen Flair ?
Nein, es bleibt alles gleich. Aber das Andere, es freute so sehr. Es wird wiederkommen.
Eine Gelegenheit, die Masse zum geknüpften Teppich – gebogen und mit Knoten. Das Muster wird klassisch – oder doch Zukunft. Die Weber*innen achten auf den Verlauf. Ein Läufer ? Ein Kunstwerk der Schöpfung wäre fein – weniger sollte es nicht sein.
Foto: (c) Andreas Blum


Das Platzhirsch-Team trauert um Philippe Micol
Mit fassungslosem Entsetzen mussten wir von dem plötzlichen Tod des großartigen Duisburger Improvisatoren Philippe Micol erfahren. Philippe war mit seiner Frau, der Videokünstlerin Ruth Bamberg, 2012 bei etlichen Gesprächen und Diskussionen dabei, die dann ein Jahr später zur Gründung des Platzhirschen führten. Jahr für Jahr war er immer wieder auf dem Festival präsent, als Solist, in unterschiedlichsten Bands und als Kurator der Reihe Soundtrips NRW, die durch ihn regelmäßig mit uns kooperierte.
Sein viel zu früher Tod reißt eine enorme Lücke in unsere Musiklandschaft. Philippes feiner Humor, sein herrlicher Schweizer Akzent, seine messerscharfe und unbestechliche Intelligenz werden uns schmerzlich fehlen. Er war ein fantastischer Saxophonist und Bassklarinettist, dessen freie Improvisationen sich auf einem Niveau befanden, das man nicht oft findet.
Aber er war mehr: leidenschaftlicher Bach- und Mozartspieler, charismatischer Lehrer und stolzer Familienvater. Ein Mensch, der zwischen Leben und Kunst nicht trennte, sondern stets ganzheitlich dachte und handelte.
Unser tiefes Mitgefühl und unsere Gedanken sind nun bei Ruth und Jonathan.
Foto: Ernst Luk
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Wohn- und Häuserblog
Jetzt, wo Zeit zum Lesen ist, schaut doch mal in meinen Blog.
Hier gibt es Geschichte und Geschichten über Häuser, Plätze, Viertel in Duisburg und Umgebung.
Ideen, Gastbeiträge, Bilder, Feedback, Kommentare, Likes ... Alles ist möglich.
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Philippe Micol (20.10.1955 - 3. Februar 2021)
Man kann ihn wohl mit Fug und Recht als Kreativquartier-Kollaborateur der ersten Stunden bezeichnen, war der gebürtige Baseler Phillippe Micol doch bereits beim ersten Realitätstest für Kunst und Kultur im Hafenquartier in der ehemaligen Eisenwarenhandlung Hennes an der Harmoniestraße, heute das Lokal Harmonie, unter dem eingängigen Namen „Lass uns ein Warentransportmittel nehmen und hinfahrn wo`s schön ist“ beteiligt.
Mit improvisierten Musikprojekten war der Saxofonist und Bassklarinettist von Weltklasseformat allein oder mit Ensembles immer wieder im Kreativquartier zu erleben. So brachte er als Mitkurator die Reihe „Soundtrips NRW“ jährlich ins Lokal und war sowohl bei verschiedenen Projekten seiner Frau, der Künstlerin Ruth Bamberg, oder bei Gemeinschaftsausstellungen im Gemeindehaus Ruhrort engagierter Mitgestalter. Mit seiner Workshopreihe KLANGS Musikatelier inspirierte er Musikerkollegen und Suchende.
Am 3. Februar 2021 verstummte die kreative Stimme Phillipe Micol‘s in seiner Wahlheimatstadt Duisburg für immer.
Foto: Peter Jacques

de-symphonic @ art’s birthday
de-Symphonic und Kreativquartier Ruhrort feierten Art’s Birthday 2021 mit einem Video, das der Komponist und Klangkünstler Werner Cee für diesen Anlass produziert hat. Im Video wird ein Epos gespiegelt, das zu den Feiern des 250. Geburtstags von Ludwig van Beethoven, BTHVN 2020 uraufgeführt wurde.
Ausgangspunkt für die großformatige Open-Air Licht- und Klanginstallation waren Tonaufnahmen von Beethovens Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68, der „Pastorale“. Cee brach das sinfonische Werk und die zeitliche Struktur der Beethoven-Komposition, deren Uraufführung zeitgleich an 13 verschiedenen Stationen im Landschaftspark Duisburg Nord stattfand, einer ehemaligen Stahlhütte, die heute Teil der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet ist. Die mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin fragmentiert aufgenommene Sinfonie wurde schließlich in eine begehbare, multiperspektivische Klangtopografie umgewandelt. Neben der Klanginstallation wurde Jonathan Parks Lichtinstallation als Leinwand für das multimediale Erlebnis einbezogen.
Foto: André Symann
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Lebendiger Dezemberkalender schließt mit dem Silvestertörchen
Der Ruhrorter Lebendige Advents- aka Dezemberkalender schließt mit dem Silvestertörchen. Wir wünschen damit einen guten Start in 2021.
Die Wintergeschichte fand Christel Rische auf www.weihnachtsstadt.de
Wer noch für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk spenden möchte:
Paypal und Kontoinfo für Spenden: info@kreativquartier-ruhrort.de
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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BRICK BLUES
Neues Kunstwerk von Stacey Blatt im öffentlichen Raum in Duisburg - in der Schmalen Gasse in der Innenstadt!
Fotos: Christina Böckler
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Der Lebendige Adventskalender 2020 | Törchen 23 - Heiligabend 1969 Teil 1
Törchen 23 des Lebendigen Adventskalenders von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk.
Paypal und Kontoinfo für Spenden: info@kreativquartier-ruhrort.de
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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Der Lebendige Adventskalender 2020 | Törchen 22
Der Lebendige Adventskalender 2020 | Törchen 22
Törchen 22 des Lebendigen Adventskalenders von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk.
Paypal und Kontoinfo für Spenden: info@kreativquartier-ruhrort.de
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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SMART HOME harter Lockdown in analoger Umgebung:
Hier zwei wunderschöne Gebilde mit offensichtlicher Doppelfunktion - kleines Ventil und großes Ventil. Wenn ich dran drehe - und nur dann - fließt irgendetwas oder auch nicht.
Was da fließt, weiß ich leider nicht, aber es ist beruhigend zu wissen, dass ich allein entscheide, ob das Haus geflutet wird oder was auch immer... und nicht ein Kasten in der Wand mit digitalem Anzeigengeplärre.
Funktioniert ganz bestimmt auch bei Stromausfall.

Stand der Dinge im Soziokulturellen Zentrum Stapeltor
Fleißig gewerkelt wird am Stapeltor. Wir baten Christian Wagemann vom Trägerverein 47 zum Interview, der uns bereitwillig auf den neuesten Stand in Sachen Soziokulturelles Zentrum brachte. Mehr…

Bildende Kunst-Homeoffice
Damals, als dem Drang jeder Körperzelle noch nachgehbar war, in Sonnenstrahlen zu baden und als der Wind noch Lebensbotschaft war – ja, damals, als es noch die (ent)spannende Fahrt mit dem ÖPNV zum Atelier gab, zeigte auch Bewegung und Haptik das Leben. Das ist schon lange her … . Da fällt es kaum noch auf, wenn es zum neuen Atelier noch weiter geworden ist, wenn man denn führe.
Homeoffice. Was ist mehr Kunst ? Das Material-behaftete, das Vergängliche, oder das Phänomen, das nur indirekt von Material abhängig ist. Eine Frage der Kommunikation und der materiellen Ressource. Natürlich auch des Unterhaltes. Atelierarbeit in räumlicher Unabhängigkeit birgt wohl eine Sehnsucht nach räumlicher Freiheit, vielleicht auch eine Furcht vor Verlust errungener, inhaltlicher (im Idealfall:) Freiheit. Gut, die räumliche Freiheit gestaltet sich momentan eher sekundär – aber die gedankliche ja nicht. Homeoffice – eine mögliche Epoche der Dimension Zeit. Zeit nicht als Warten auf dessen Ende, sondern als ein Begreifen der Zeit als Dimension – zumal sie nichts anderes ist. Der Freiheit der Kunst ist keine Dimension eine Grenze ihres Vermögens zu Visionen, dem Menschen auch nicht :-).

SMART HOME Teil-Lockdown in analoger Umgebung:
Dieses Radio schwebte schon im Raum, ehe das Haus darum herum gebaut wurde. Es erfüllt die Küche mit Wärme und die Freude, wenn ein Sender richtig gut drin ist, ist essenziell - und nicht garantiert. Das Gerät kooperiert gerne in liebevollem Miteinander. Jede Taste hat eine Raste - was für die Finger und fürs Gehör.
Dieses Radio funktioniert nicht bei Stromausfall. Den Begriff Touchscreen findet es eklig.

Der lebendige Adventskalender im Kreativquartier Ruhrort - Törchen 11
Törchen 11 des Lebendigen Adventskalenders von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk.
Paypal und Kontoinfo für Spenden: info@kreativquartier-ruhrort.de
Spendendose: mo-fr 9-13 Uhr Infozentrum (Öffentlicher Bücherschrank), Sankt-Maximilian-Platz 1, Duisburg-Ruhrort
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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Der lebendige Adventskalender im Kreativquartier Ruhrort - Törchen 10
Törchen 10 des Lebendigen Adventskalenders von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk kommt heute aus dem höchsten, meerumschlungenen Norden Deutschlands.
Paypal und Kontoinfo für Spenden: info@kreativquartier-ruhrort.de
Spendendose: mo-fr 9-13 Uhr Infozentrum (Öffentlicher Bücherschrank), Sankt-Maximilian-Platz 1, Duisburg-Ruhrort
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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Der lebendige Adventskalender im Kreativquartier Ruhrort - Törchen 9
Törchen 9 des Lebendigen Adventskalenders von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk verneigt sich heute vor dem Lebenswerk eines großen deutschen Jazzers.
Paypal und Kontoinfo für Spenden: info@kreativquartier-ruhrort.de
Spendendose: mo-fr 9-13 Uhr Infozentrum (Öffentlicher Bücherschrank), Sankt-Maximilian-Platz 1, Duisburg-Ruhrort
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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SMART HOME Teil-Lockdown in analoger Umgebung:
Hängt an der Küchenwand, ist stufenlos einstellbar und löst nach gewünschter Zeitspanne im Idealfall Hirnaktivität und Muskeltätigkeit - sprich eigenverantwortliches Handeln - aus: Eier gar? Kuchen fertig? Wanne voll?
Ein wirklich klangvolles Scheppern. Funktioniert auch bei Stromausfall.
Eier, Kuchen und Wanne nur bedingt.

Der lebendige Adventskalender im Kreativquartier Ruhrort - Törchen 8
Der Lebendige Adventskalender 2020 | Törchen 8
Törchen 8 des Lebendigen Adventskalenders von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk nimmt euch heute mit über die Grenze nach Westen
Paypal und Kontoinfo für Spenden: info@kreativquartier-ruhrort.de
Spendendose: mo-fr 9-13 Uhr Infozentrum (Öffentlicher Bücherschrank), Sankt-Maximilian-Platz 1, Duisburg-Ruhrort
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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Der lebendige Adventskalender im Kreativquartier Ruhrort - Törchen 6
Törchen 6 - Lebendiger Adventskalender von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk
Paypal und Kontoinfo für Spenden: info@kreativquartier-ruhrort.de
Spendendose: mo-fr 9-13 Uhr Infozentrum (Öffentlicher Bücherschrank), Sankt-Maximilian-Platz 1, Duisburg-Ruhrort
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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SMART HOME Teil-Lockdown in analoger Umgebung
Dies ist unsere Wolldecke "Ruby" bei ihrem Weg vom Wohnbereich ins Schlafzimmer.
Jeden Abend und jeden Morgen legt sie den Weg selbständig zurück - ganz intuitiv, da sie spürt, wo wir demnächst frieren könnten.
Ganz ohne Programmierung - funktioniert auch bei Stromausfall.

Der lebendige Adventskalender im Kreativquartier Ruhrort - Törchen 3
Törchen 3 - Adventskalender von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk
Paypal und Kontoinfo für Spenden: info@kreativquartier-ruhrort.de
Spendendose: mo-fr 9-13 Uhr Infozentrum (Öffentlicher Bücherschrank), Sankt-Maximilian-Platz 1, Duisburg-Ruhrort
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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Der lebendige Adventskalender im Kreativquartier Ruhrort - Törchen 2
Törchen 2 - Adventskalender von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk
Paypal und Kontoinfo für Spenden: info@kreativquartier-ruhrort.de
Spendendose: mo-fr 9-13 Uhr Infozentrum (Öffentlicher Bücherschrank), Sankt-Maximilian-Platz 1, Duisburg-Ruhrort
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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Der lebendige Adventskalender im Kreativquartier Ruhrort - Törchen 1
Törchen 1 - ihr wisst wie's diesmal geht.
Paypal und Kontoinfo für Spenden: info@kreativquartier-ruhrort.de
Spendendose: mo-fr 9-13 Uhr Infozentrum (Öffentlicher Bücherschrank), Sankt-Maximilian-Platz 1, Duisburg-Ruhrort
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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Türchen Null...
... im virtuellen Ruhrorter lebendigen Adventskalender!
Wieso weshalb warum? Heiner Heseding erklärt es:
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LISALUNA Kurzfilm Kurzfestival findet 2020 nicht statt
Die LISALUNA Organisatorinnen haben sich zu diesem Schritt entschieden, weil sie keine Möglichkeit sehen, am 21. Dezember das Festival in seiner sehr speziellen und heimeligen Atmosphäre trotz der derzeit gültigen Corona-Bestimmungen durchzuführen. Auch ein Streaming wäre keine befriedigende Alternative.
Bereits eingereichte Filme werden für 2021 vorgemerkt.
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Ausstellung R(H)EINORANGE der Freien Duisburger Künstler jetzt als Video zu sehen
Frisch geschnitten ist das Video zur Ausstellung von der Duisburger Videokünstlerin Anna Hilfrich. Einfach mal reinklicken, schauen, hören und teilen:
https://www.youtube.com/watch?v=wwtKftUlp9s&feature=youtu.be
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Die Freien Duisburger Künstlerinnen und Künstler
Die Freien Duisburger Künstler sind ein loser Zusammenschluss von Kunstschaffenden den es seit 38 Jahren gibt.
.
Ca. 150 Kunstschaffende sind in der Kartei verzeichnet. Sie haben die Freiheit, sich für die Ausstellungen der Freien zu bewerben oder auch nicht .
An der Ausstellung Querschnitt 2018 im September des Jahres ebenfalls in der Galerie Rheinhausen des Lehmbruck Museums nahmen 55 „Freie“ teil.
Alljährlich findet mindestens eine Ausstellung in Rheinhausen statt und weitere an anderen Orten kommen hinzu, wie zum Beispiel im Juni dieses Jahres die Ausstellung Raumgreifend im Ausstellungsraum des Duisburger Kunstvereins am Weidenweg 10.
Die Freien sind wie auch der Duisburger Künstlerbund und die Duisburger Sezession Teil der Interessengemeinschaft Duisburger Künstler kurz IG.
Hin und wieder wählen „die Freien“ ihre Sprecher, zur Zeit sind das Evangelos Koukouwitakis und Klaus-Dieter Brüggenwerth.
Zur Zeit zeigen "Die Freien" in der Galerie des Lehmbruck Museums der Bezirksbibliothek Rheinhausen die Ausstellung "R(h)einorange" - Aus aktuellen Anlässen ist der Ausstellungsraum zur Zeit geschlossen, deshalb wird in Kürze ein Video der Ausstellung ins Netz gestellt - Mehr dazu in diesem Video => https://www.youtube.com/watch?v=wwtKftUlp9s&feature=youtu.be


Sang- und Klanglos
Das ist mein Wecker.
Er hat sich entschlossen, eine Aktion der Münchener Philharmoniker zu unterstützen und tickt und klingelt nicht mehr.
Es wird dazu aufgerufen, am Montag Videos oder Fotos zum Thema STILLE hochzuladen - weil Viele und Vieles in der Kultur gerade sang- und klanglos untergehen.
Meines Erachtens wäre es folgerichtig, lautlose schwarze Bilder online zu stellen und eben mal spürbar NICHT KREATIV zu sein, damit das Schwarze Loch begreifbarer wird.
Hier lest ihr den Originalaufruf:
#SangUndKlanglos
Wir müssen unserem Unmut über den Umgang mit Kunst und Kultur Ausdruck verleihen. Es kommen immer noch keine für das Überleben ausreichenden Hilfen bei so vielen Menschen der Kultur- und Veranstaltungswirtschaft an. Deshalb rufen wir am Montag, den 2.11.2020 um 20 Uhr – dem Tag des Kultur-Lockdowns – dazu auf, Videos, Livestreams und Beiträge zu veröffentlichen, die individuell dargestellt Stille zeigen. Dies immer mit dem einenden Hashtag „#SangUndKlanglos #AlarmstufeRot“, in allen verfügbaren Medien und auf allen Kanälen. Von den großen Kulturinstitutionen, bis zum einzelnen Künstler sind alle herzlich aufgefordert, daran teilzunehmen.
Mit dem Aufruf #SangUndKlanglos erhebt die Kultur und kulturelle Veranstaltungswirtschaft in Deutschland still ihre Stimme innerhalb der Aktionsgemeinschaft #AlarmstufeRot.
Wir, die Münchner Philharmoniker, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, die Bayrische Staatsoper, die Staatskapelle Berlin und viele andere Orchester werden beispielsweise zum Konzert auftreten, aber nicht musizieren. Und nach ca. 20 Minuten Stille wieder abtreten.
Seid gerne kreativ. Ob Livestream aus dem Proberaum, Wohnzimmer… oder nur ein Stillleben (Notenständer, leeres Papier, Staffelei, Ballettschuhe…). Alles unter dem gemeinsamen Hashtag wirkt.
Auf der Internetseite alarmstuferot.org gibt es am Montag, den 2.11.2020 eine Social Media Wall, die gemeinsame Projektionswand, auf der die Beiträge aller Teilnehmer gesammelt sichtbar werden, die unter dem Hashtag „#SangUndKlanglos #AlarmstufeRot“ gepostet, geteilt und veröffentlicht werden.

Feministische Propaganda Pause mit SUSIE in Bochum
Kurzfilm "SUSIE" aus der Duisburger Filmwerkstatt "Feministische Propaganda Pause" nach der Weltpremiere im Lokal Harmonie wurde nun beim "Blicke 28"Filmfestival des Ruhrgebiets angenommen. Dort wird SUSIE am 19.11. im endstation.kino gezeigt. Mehr…
"Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen stellen sich vor", 4. Quartal 2020: Gilbert Scheuss
Im 4. Quartal 2020 wird Gilbert Scheuss das Kunstaufmerksam-Fenster in der Dinslakener Innenstadt bespielen. Seine Präsentation wird ab dem 1. Oktober in dem Fenster links neben der Pforte der Hans-Böckler-Straße 10-12 in Dinslaken, dem sogenannten City Tower, für etwa 3 Monate zu sehen sein. Das künstlerische Projekt "Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen stellen sich vor" möchte in die Gedanken- und Schaffenswelten eingeladener künstlerischer Positionen entführen. In dem Projekt geht es um die Vermittlung der künstlerischen Position anhand von Informationen und beispielhaftem Anschauungsmaterial. Link: kunstaufmerksam.jimdofree.com, Ort: Hans-Böckler-Straße 10-12, 46535 Dinslaken. Öffnungszeiten: Die Präsentation ist jederzeit von außen einsehbar.
(Foto: "Kunstaufmerksam"-Fenster, 4. Quartal 2020: Gilbert Scheuss)
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BHARATA MATA - Portraits und Reisefotografie aus Indien. Fotoarbeiten von Markus Bullik/1990-1992
Marina Beach ist der kilometerlange Sandstrand der südindischen Metropole Chennai (ehemals Madras). Im Jahre 1992 hat Bullik dort mit einer alten Laufbodenkamera und einem Polaroidrückteil (Typ 55) Portraits der Menschen am Strand gemacht - fotografische Begegnungen mit Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen der indischen Gesellschaft. Ein kleines "People of India".
Ein Jahr später hielt er sich in Hampi auf, einer historischen Stätte -Unesco Weltkulturerbe- in Karnataka, im Südwesten. Es entstanden viele Fotos mit einer Mittelformatkamera, wie sie schon in den Anfängen der frühen Reisefotografie benutzt wurde. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl einer tastenden Annäherung an Landschaften, Ruinen, Tempel, Menschen , eine leise und behutsame Fotoarbeit, schwarz-weiße Silbergelatine auf Barytpapier

Kunst am Ludgeriplatz
Die Aktion "Kunst am Ludgeriplatz", organisiert von der Nachbarschaftsinitiative "we love ludgeri", startet heute rund um den Ludgeriplatz und die Kirche St. Ludger in Duisburg-Neudorf. Eine Reise wert. Mehr…


Martin Gensheimer läuft persönliche Bestzeit!
Bei seinem 10km Ausstellungs-Umrundungslauf durch Salvatorweg, Heuserstraße, Friedrich-Wilhelm-Straße und Wallstraße unterlief der junge Künstler Martin gestern abend seine persönliche Bestleistung. Bei der Siegerehrung vor dem S13 nahm er die selbstgeschriebene Urkunde in Empfang.
Gensheimers Ausstellung "DIE TRANSPIRALE - Dokumente künstlerisch leistungsorientierter Zeittotschlägerei" ist noch bis Oktober jeden Donnerstag von 16.00 bis 19.00 im S13 im Salvatorweg 13 zu sehen.
Infos zu Laufstrecke und Zeit aus zwei verschiedenen Messungen:
https://www.strava.com/activities/4107275812
https://www.strava.com/activities/4107309627
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Die Künstlerin Edith Oellers-Teuber ist die erste Frau, deren Name in Duisburg-Beeck auf einem Straßenschild stehen wird. Der Fuß- und Radweg an der A42 in Beeck wird den Namen "Edith Ollers-Teuber-Weg" tragen
LiteraTour 2020
Fünf AutorInnen lesen in / an fünf Orten in Ruhrort
Anja Liedtke, Silke Vogten, Thomas Frahm, Thorsten Trelenberg und Ingo Plaschke
Start ist um 14 Uhr im RadioMuseum - Ende gegen 19 Uhr in der Taverne
Maximale Teilnehmerzahl: 12
Kostenpunkt 7,50 € einschl. Kaffe + Kuchen
- Anmeldung bis zum 9. September => kulturlinie901@wordpress.com -


Artenvielfalt in harten Zeiten Platzhirsch 2020 belebte trotz Corona-Einschränkungen das Duisburger Stadtrevier
Darauf hätte vor ein paar Monaten wohl keiner gewettet: Platzhirsch 2020 ist über die Bühne gegangen. Es war eine großartige Sause. Mit einem hochkarätigen und vielfältigen Programm, offen für alle und doch ohne Kompromisse beim Gesundheitsschutz.
Zwanzig Konzerte vor Live-Publikum auf drei Bühnen und vier online-exklusive Video-Livestreams von Klassik und Folklore über Jazz und Indie bis Electro und Punk, drei Lesungen, fünf Tanzperformances, neun Workshops, Kurzfilm-Vorführungen im kleinsten Autokino der Welt, sechs Kunstausstellungen und ein Kindertheaterstück – in Duisburg war ordentlich was los am letzten Augustwochenende. „Artenvielfalt im Stadtrevier“ – das Platzhirsch-Motto seit 8 Jahren – war garantiert. Rund 100 ehrenamtliche Helfer*innen und Volun-Tiere haben kräftig angepackt. Etwa 80 Sitzplätze waren bei jedem Konzert durchschnittlich belegt. Dazu kamen reichlich Besucher*innen rund um den Infostand am Dellplatz und einige Zaungäste, die rund um die Kantpark-Bühne spontan die Show genossen.
Zaungäste? Und was ist mit dem Abstand? Ja, zwischendurch sah es tatsächlich mal so aus, als würde es hinter der Absperrung voller, als es für den Infektionsschutz gut ist. Wenn dann allerdings zum Beispiel bei der Show der Kölner Electro-Punks Kochkraft durch KMA“ eine charmante Ansage von Sängerin Lana van da Vla kommt, und wenn dann das wunderbare Duisburger Publikum tatsächlich auseinander geht und darauf achtet, sich maximal in Zehnergrüppchen zu knubbeln – ganz ohne Security- oder gar Behörden-Einsatz – dann können auch die Veranstalter nicht anders, als auch mal ihren Zuschauer*innen zu applaudieren.
Und dann wissen sie auch wieder, wofür sie das alles machen. Im Herbst 2019 kam die Idee: Lasst uns den Platzhirsch doch noch offener machen – für alle, ohne Eintritt. Ein paar Monate später überschlugen sich die Ereignisse. Die Covid-19-Epidemie in China wuchs zur weltweit lebensbedrohenden Pandemie. Das öffentliche Leben stand auch in Deutschland wochenlang still, kulturelle Großveranstaltungen sind bis heute nicht im gewohnten Rahmen möglich. „Wir könnten ja trotzdem versuchen, einen Platzhirsch auf die Beine zu stellen, der auch unter Infektionsschutz-Bedingungen den Namen verdient. Gerade dieses Jahr und gerade in Duisburg. Damit überhaupt mal was geht.“ – „Ja, klar, kann man machen. Schade, dass dann aus dem Umsonst-Konzept nichts wird.“ – „Doch, doch. Wenn wir das durchziehen, dann richtig. Umsonst und draußen ohne Wenn und Aber.“ – „Ihr seid doch bekloppt!“
Ja, wahrscheinlich muss man wirklich ein bisschen verrückt sein, um im Sommer 2020 in Duisburg ein großes, buntes und anspruchsvolles Kulturprogramm, für alle zugänglich, auf die Beine zu stellen. Und zwar ohne die Infektionsgefahr auf die leichte Schulter zu nehmen, sondern mit einem detaillierten Abstands- und Sicherheitskonzept. Aber mit hochmotivierten Ehrenamtlern, engagierten Künstlern, großzügigen Unterstützern und nicht zuletzt einem großartigen Publikum funktioniert das. Und natürlich mit den Volunteers, ohne die der Platzhirsch nicht möglich wäre und die auch dieses Jahr wieder großartiges geleistet haben. Weil Artenvielfalt für alle im Stadtrevier gerade dann wichtig ist, wenn die Umstände mal nicht so schön sind. Deshalb muss der Hirsch weiter röhren. Noch weiß keiner, unter welchen Umständen ein Platzhirsch 2021 verwirklicht werden kann. Aber dass er verwirklicht werden kann – darauf würde das Platzhirsch-Team nach 2020 glatt eine Wette eingehen.
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UP & Down Nicole Tenge
Einzelausstellung in Galerie KIR Oberhausen vom 16.8. bis 25.10.
Elsässerstr. 21, 46045 Oberhausen


Durchsicht!
ein Freiraum, eine Sichtweise, eine Perspektive aus Druck, Stein, Stoff und...Plastik.
Ab 18.00 Uhr am 31.7.2020 wird die Ausstellung im Kunstverein Erkrath geöffnet sein, leider ohne Vernissage, aber mit uns und interessanten Betrachtungen.
Wir freuen uns auf alle interessierten Besucher!
Marayle Küpper
Ingrid Handzlik
Wilfried Weiß

Jochen Duckwitz verstorben
Der Duisburger und Düsseldorfer Künstler Jochen Duckwitz ist Anfang Juli überraschend verstorben. Wir sind alle bestürzt und sehr traurig!
Jochen wurde 1942 in Lennep geboren und absolvierte nach der Schullaufbahn ein
Studium der Biologie an der Universität Bonn. Daran schloss sich ein Studium an der
Kunstakademie Düsseldorf an, wo er Meisterschüler von Joseph Beuys war. Er war Stipendiat
des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie und arbeitete viele Jahre als Lehrer für Biologie und Kunst an einem Gymnasium in Düsseldorf und in Duisburg (Mannesmann Gymnasium).
Er war Mitglied im Verband Deutscher Biologen, erhielt den Förderpreis der Stadt Wilhelmshaven und war Stipendiat im Künstleraustauschprogramm Düsseldorf - Ein Hod (Israel).
Jochen Duckwitz war seit Jahrzehnten Mitglied der Duisburger Sezession, zwischenzeitlich Sprecher der IG Duisburger Künstler und aktuell auch wieder Vertreter der Duisburger Künstlerinnen und Künstler im Kulturbeirat der Stadt Duisburg.
Die Kunstszene verliert eine große Persönlichkeit. Wir wünschen seiner Frau Nani und
seinen Töchtern Hannah und Lea viel Kraft in diesen schweren Tagen.
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"Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen stellen sich vor", 3. Quartal 2020: Christina Böckler
Im 3. Quartal 2020 bespielt die Duisburger Künstlerin Christina Böckler das Kunstaufmerksam-Fenster in der Dinslakener Innenstadt. Ihre Präsentation wird ab dem 29. Juni in dem Fenster links neben der Pforte der Hans-Böckler-Straße 10-12 in Dinslaken, dem sogenannten City Tower, für etwa 3 Monate zu sehen sein. Das künstlerische Projekt "Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen stellen sich vor" möchte in die Gedanken- und Schaffenswelten eingeladener künstlerischer Positionen entführen. In dem Projekt geht es um die Vermittlung der künstlerischen Position anhand von Informationen und beispielhaftem Anschauungsmaterial. Links: kunstaufmerksam.jimdofree.com, ch-boeckler.de. Ort: Hans-Böckler-Straße 10-12, 46535 Dinslaken. Öffnungszeiten: Das Kunstaufmerksam-Fenster ist jederzeit von außen einsehbar.
(Foto: "Kunstaufmerksam"-Fenster, 3. Quartal 2020: Christina Böckler)
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Ausstellung "Raumgreifend" vom 19. Juni bis 21. Juni 2020 im Kunstverein Duisburg, Weidenweg 10
mit Werken von
Regina Bartholme + RABE Rainer Bergmann + Arno Bortz + Andreas Blum
Christina Böckler + Petra Dreier & Michael Hanousek + Yvonne Höfs
Andrea Fehr + Elke Frieding + Ingrid Handzlik + Friederike Huft
Marayle Küpper + Ralf Lüttmann + Sigrid Neuwinger
Angela Schäfer + Angela Schmitz + Martin Schmitz
Gernot Schwarz + Barbara Koxholt + Hektor Troyali -
Öffnungszeiten Freitag 19. Juni 2020, von 17 bis 20 Uhr
Samstag 20. Juni 2020 ivon 16 Uhr und 19 Uhr
Sonntag 21. Juni 2020 von 12 Uhr und 16 Uhr - jeweils stündlicher Zugang

Mein Revier. Mein Zuhause. Mein Blog.
Der Wohn- und Häuserblog, der hinter die Fassade schaut und Geschichte und Geschichten von Duisburg & Umgebung beleuchtet. Schaut rein, schickt Ideen! Ich freue mich auf Feedback. Für den Feedreader: https://haeuserblog.com/rss/blog/ Mehr…

DIE AUFLÖSUNG:
Das letzte Xponat der Reihe "Kunst in der sozialen Isolation" im SG1 heißt "Wolf" und ist eine Arbeit von Kerstin Müller-Schiel aus dem Jahr 2019.
Wir bedanken uns bei allen Künstler*innen, die ihre Werke für dieses Sonderformat bei geschlossener Tür zur Verfügung gestellt haben!
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SG1 eröffnet wieder!
Nach langer Ausnahme-Pause öffnet das SG1 wieder montags seine Tür: mit der Ausstellung OHNE RAHMEN von Elizabeth Connor.
Eine Vernissage unter etwas anderen Bedingungen - wir freuen uns auf euch!
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DETAIL DER WOCHE
Freitag ist der Tag des Xponat-Tausches im SG1. Irgendwann im Laufe des Tages taucht ein neues Xponat auf dem Sockel hinter der Glastür auf - Kunst in der sozialen Isolation, und diesmal wirklich ein letztes Mal für eine Woche.
Welche/r Künstler*in diesmal ein Werk ausstellt, verrät vielleicht dieses Detail - oder ganz bestimmt das Plakat direkt vor Ort.
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Beethoven Pastoral Project
5. Juni Weltumwelttag
Künstler*innen setzen mit dem Pastoral Day Project ein Zeichen für den Klimaschutz
Die Beethoven Jubiläums GmbH www.bthvn2020.de und das UN-Klimasekretariat haben anlässlich Beethovens 250. Geburtstag mit dem "Beethoven Pastoral Project" kreative Menschen weltweit aufgerufen, sich von Beethovens 6. Sinfonie (Pastorale) inspirieren zu lassen und ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Am 5. Juni, dem Weltumwelttag werden neben einem moderierten Livestram auf der Homepage https://pastoralproject.org erste künstlerische Statements und Projekte zum Thema Kultur und Nachhaltigkeit von über 250 Künstlerinnen, Künstlern und Ensembles aus sechs Kontinenten präsentiert.
Freitag, 5. Juni ab 18 Uhr
Live-Stream mit prominenten Gastbeiträgen und musikalischen Einspielungen
Premiere des von der Deutschen Welle produzierten Dokumentarfilms "The Sound of Nature"
unter https://pastoralproject.org
Auch Duisburg wird Teil dieser weltweiten Klima-Initiative, mit "Allegro - eine blühende Melodie", einem Land-Art-Projekt, das die Land-Art-Künstlerin Mila Langbehn mit ihrem Team für die Beethovenstraße in Duisburg-Rheinhausen entwickelt hat. Der Beginn der Arbeiten an dieser dauerhaften Land-Art-Installation aus Blütensträuchern und Bäumen ist im Herbst diesen Jahres geplant.
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Das Xponat der Woche im SG1
DIE AUFLÖSUNG:
Biomorph. - aus dem Jahr 2004, entstanden für die 25-teilige Arbeit "Hexenkreis", erschaffen von Kelbassas Panoptikum!
Mehr Infos dazu:
https://www.kelbassas-panoptikum.de/hexenkreis.html
Und - Überraschung: Am Freitag gibt es tatsächlich doch noch ein weiteres Xponat auf dem Sockel hinter der verschlossenen Glastür des SG1 zu sehen...

nicht auf den ersten Blick
siehst Du "Unsere Arche Noah" von Gisela Schneider-Gehrke Mehr…


Xponat der Woche - die Auflösung:
In der vergangenen Woche stand auf dem Sockel hinter der verschlossenen Glastür des SG1 das Kunstwerk "Wachstum" aus dem Jahr 2008 von Sigrid Neuwinger.
Freitags im Laufe des Tages wird jeweils ein neues Xponat installiert.
Foto: Marcus Holzapfel
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DETAIL DER WOCHE:
Freitag ist Tag des Xponatwechsels im SG1 - irgendwann tagsüber erscheint ein neues Kunstwerk auf dem Sockel hinter der verschlossenen Glastür.
Das Detail verrät - vielleicht vielleicht - etwas über den Künstler oder (und?) die Künstlerin. Genaueres erfährt, wer selbst in der Schmalen Gasse 1 gucken geht...

nicht auf den ersten Blick
siehst das Haus "Gastfreundschaft" Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du diesen wunderbaren Zaun, der viele Mandelbäume vor neugierigen Blicken schützt Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du die garndiose "Dialog-Skulptur am Ende der Wolfsbahn Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du den Seiltanz Marxloh Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du, dass die Firma hinter der Stadtmauer Mehr…

nicht auf den ersten Blick siehst Du
dass die katholische Kirche in Ruhrort aus zwei Stilelementen zusammen gesetzt wurde Mehr…


DETAIL DER WOCHE - Xponatwechsel im SG1
Immer freitags wird ein neues Xponat auf dem Sockel hinter der verschlossenen Glastür des SG1 installiert. Welche*r Künstler*in diesmal ein Werk zur Verfügung gestellt hat, verrät dieses Detail - vielleicht.
Ganz sicher erfahrt ihr die Lösung, wenn ihr in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt gucken Kunst in der sozialen Isolation - die Vorletzte!
Denn: Save the date! Am 15. Juni eröffenen wir eine neue Ausstellung!
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nicht auf den ersten Blick
siehst Du die Mauer des früheren jüdischen Friedhofs an der Rheinbrückenstraße Mehr…


Xponat der Woche im SG1 - die Auflösung:
Das Xponat der Woche heißt "Biest" - eine Arbeit von Regine Strehlow-Lorenz aus dem Jahr 2020. Sie ist noch bis zum 22. Mai mittags hinter der verschlossenen Glastür des SG1 in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt zu sehen. Dann folgt ein neues Xponat. Mehr…

nur mit etwas Geduld findest Du
in Ruhrort den Tönnekesdrieter Mehr…

Ausstellung Heinrich Seepolt (1903 - 1989) im Museum St. Laurentius
In der Ausstellung sind Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen aus der gesamten Schaffensperiode des Künstlers zu sehen.
Der in Duisburg geborene Maler Heinrich Seepolt
gehörte u.a. mit Volkram Anton Scharf, dessen
Werk wir 2018 in einer Sonderausstellung präsentieren
konnten, zu den Gründungsmitgliedern des
1923 ins Leben gerufenen Bundes Duisburger
Künstler. Überdies arbeiteten beide mit anderen
Kunstschaffenden Anfang der dreißiger Jahre im
Atelier an der Lessingstraße in Duisburg zusammen.
Seepolt – wie Eugen Batz, der im vergangenen
Jahr in unserem Museum zu sehen war,
Schüler Paul Klees an der Düsseldorfer Kunstakademie
– verschrieb sich in seiner Kunst der Darstellung
des Menschen in einer zwischen Expressionismus
und impressionistischer Sachlichkeit sich
bewegenden, dezent abstrahierenden Formensprache.
Nach dem Krieg lebte Seepolt in Kirchheim in
der Eifel. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Die Dauerausstellung zeigt Klang-, Magnet- und
Gravitationsobjekte von Sándor Szombati.
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nicht auf den ersten Blick
siehst Du beim Vorbeifahren das "Capri-Projekt" von Heide Weidele Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du die Ruhr-Akropolis am Vincke-Kanal in Ruhrort Mehr…


DETAIL DER WOCHE
Am Freitag gegen 14 Uhr wurde ein neues Xponat auf dem Sockel hinter der verschlossenen Glastür des SG1 installiert. Welche*r Künstler*in diesmal ein Werk zur Verfügung gestellt hat, verrät dieses Detail - vielleicht.
Ganz sicher erfahrt ihr die Lösung, wenn ihr in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt gucken geht. Platz für 1 Kunstwerk und max. 2 Betrachter*innen - Kunst in der sozialen Isolation.
Übrigens: Das Format "Xponate" läuft noch drei Wochen. Für den 15. Juni planen wir unsere nächste Vernissage.
Mit Abstand - und für uns mit Abstand die heißersehnteste nach der langen Verschlossenheit. Wir hoffen, ihr seid genauso erfreut und gespannt wie wir!
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ganr nicht mehr
siehst Du den Bezug der "Filter" von Peter Könitz zur Kläranlage in Kasslerfeld Mehr…


DETAIL DER WOCHE
Am Freitag gegen 14 Uhr wurde ein neues Xponat auf dem Sockel hinter der verschlossenen Glastür des SG1 installiert. Welche*r Künstler*in diesmal ein Werk zur Verfügung gestellt hat, verrät dieses Detail - vielleicht.
Ganz sicher erfahrt ihr die Lösung, wenn ihr in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt gucken geht. Platz für 1 Kunstwerk und max. 2 Betrachter*innen - Kunst in der sozialen Isolation.
Übrigens: Das Format "Xponate" läuft noch drei Wochen. Für den 15. Juni planen wir unsere nächste Vernissage.
Mit Abstand - und für uns mit Abstand die heißersehnteste nach der langen Verschlossenheit. Wir hoffen, ihr seid genauso erfreut und gespannt wie wir!
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StadtLand - Marianna Kalkhof und Andreas Blum
StadtLand ist eine jährliche Ausstellungsreihe des BBK Niederrhein, gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Mönchengladbach und dem Projektraum EA71. In diesem Jahr wurden Marianna Kalkhof und Andreas Blum für die Ausstellung ausgewählt.
Die Ausstellung ist im Projektraum EA 71 in Mönchengladbach aufgebaut und es wurden Videos mit einer Eröffnungsrede, Künstlergesprächen und einem Ausstellungsrundgang gedreht. Als Eröffnung der Ausstellung werden die Videos auf dem neuen Youtube-Kanal des BBK Niederrhein ins Netz gestellt - Link: "Mehr". Durch die Lockerung bei den Einschränkungen für Ausstellungsbesuche ist die physische Ausstellung im EA 71 zu den angekündigten Öffnungszeiten, samstags und sonntags, jeweils von 12 Uhr - 16 Uhr geöffnet. Unter Hygieneauflagen dürfen sich neben einer Aufsichtsperson vier Besucher gleichzeitig in dem Projektraum aufhalten.
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nicht auf den ersten Blick
siehst Du das "Binnenhafentor" des Duisburg/Oberhausen/Düsseldorfer Künstlers Günter M. Schirmer Mehr…

Berichte aus der Einsiedelei "Leichte...Veränderung"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…


Kunst in der sozialen Isolation - die Auflösung Folge 4
Das Xponat der Woche heißt "Badekappe weißorangemint" - eine Arbeit von Regina Bartholme aus dem Jahr 2008. Sie ist noch bis zum 15. Mai mittags hinter der verschlossenen Glastür des SG1 in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt zu sehen. Dann folgt ein neues Xponat. Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du den Angler von Adem Yilmaz Mehr…

nur im Vorbeifahren
siehst Du "Die tragende Kraft" von Kurt Sandweg Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst du, dass das "Energiefeld" von Waltraud Cooper ursprünglich neben der ARAL-Tankstelle am Vincke-Kanal stand Mehr…

nur nach langem Suchen
findest Du den Parkplatz für die "Ausweiswesen" Mehr…

Berichte aus der Einsiedelei "irgendwie...suboptimal"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst du die Kunst von Oliver Kray Mehr…

Tolle Bewertungen für meine Veröffentlichungen!
Die beiden Bände "Über Leben" und "Vom Suchen und Finden" enthalten spannende Theaterstücke zum Lesen und Inszenieren. Mittlerweile haben einige LeserInnen tolle Bewertungen hinterlassen, die euch vielleicht interessieren. Beispiele:
"Verena Meyer schreibt immer nah an ihren Rezipienten und öffnet Horizonte. Ein Genuss für Spieler, Regie und Publikum."
"Verena Meyers klare Sprache, der feine scharfe Humor und die Zeichnung der Figuren als Spiegel von menschlichen Anteilen, Aspekten und Aggregatszuständen lässt die Leser*in mitbalancieren und erschüttert und gleichzeitig ermutigt zurück."
"Verena Meyer schafft es in ihrem Buch mit einer Direktheit zu kommunizieren, die einen unmittelbar berührt."
Das macht einen doch stolz! :-))) Empfehlt mich gerne weiter und/oder schreibt selbst Bewertungen auf die Seite. DANKE.
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Detail der Woche:
Am 8. Mai um 14.00 wurde wieder das Xponat auf dem Sockel hinter der verschlossenen Glastür des SG1 gewechselt. Welche/r Künstler*in diesmal ein Werk in der Schmalen Gasse 1 ausstellt, verrät vielleicht dieses Detail - oder aber die Infotafel in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger innenstadt! Mehr…


PLATZHALTER Kunstaktion von Duisburger Künstler*innen am 8. Mai
180 Flatterbandblumen auf einer der schwebenden Wiesen auf dem König-Heinrich-Platz stehen für:
- die Erinnerung an die Befreiung vom Hitler-Faschismus vor 75 Jahren
- das Gedenken an die Opfer der Morde und Gräueltaten dieses Regimes
- die Freude über das Glück, hier so lange schon ohne Krieg und in Freiheit leben zu dürfen
- die Mahnung und den Willen, sich für ein friedliches Zusammenleben ohne Hass, Hetze, Diskriminierung und Gewalt einzusetzen
- die Forderung an die Politik, neonazistische Aktivitäten zu unterbinden und zu verfolgen und u.a. durch eine bessere Sozial- und Bildungspolitik deren Erstarken bereits im Ansatz zu verhindern.
Die Aktion ersetzte eine umfangreichere Kunstaktion, die aufgrund der Pandemie-Verordnungen wie viele andere Aktivitäten auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden musste.
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Berichte aus der Einsiedelei "Farb...Wechsel"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du die Kaffeemühle am Sonnenwall Mehr…


Xponat der Woche - die Auflösung:
Bis zum 8. Mai gegen 14.00 steht ein Werk O.T. von Martin Schmitz auf dem einsamen Sockel hinter der verschlossenen Glastür des SG1 - danach folgt ein neues Xponat. Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du den Brunnen von Otmar Alt auf der Königstraße Mehr…

nicht auf den ersten Blick
erkennst Du das "Stadtbild" auf der Königstraße Mehr…

Berichte aus der Einsiedelei "Bubble...Innovator"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du die "Freya" von Gerhard Marcks im Garten der Sparkasse Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du die "Schöne aus Triest" Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du die Augen in der Stadt Mehr…


Platzhirsch auf Ruhrtube!
Schon gewusst?
Der Platzhirsch röhrt jetzt auch auf RuhrTube
Mach dein Wohnzimmer ganz einfach zum Festivalplatz und lass dich von musikalisch Beiträgen in unserem Live-Stream begeistern.
Sendezeit ist Sonntag 03.05.2020 ab 18 Uhr!
Und da doppelt bekanntlich besser [unter]hält, haben wir gleich zwei Folgen mit je 2 Künstlern vorbereitet!
Dieses Mal mit am Start sind:
Duu Top Acoustic, The Olgas, Philipp Eisenblätter & Band, anniYU & Jan Benkest
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Die Auflösung:
Das Xponat der letzten Woche im SG1 war von Peter Steinebach, O.T. von 2007.
Foto: Marcus Holzapfel
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Detail der Woche: Neues Xponat im SG1
Seit 12 Uhr mittags am 1. Mai steht ein neues Kunstwerk für eine Woche hinter der verschlossenen und vergitterten Glastür des SG1 - Kunst in der sozialen Isolation. Von wem ist es? Das verrät vielleicht dieses Detail - oder aber das Plakat an der Schmalen Gasse 1 neben dem Eingang. Mehr…

Berichte aus der Einsiedelei "Neue...Ansichten"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…

nicht auf den ersten Blick
fällt Dir der Eingang zur Gesamtschule in der Carpstraße auf Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du die, meist hinter Fahnen versteckte und vom Lärm der Straße umtoste "Felicitas publica" Mehr…

Berichte aus der Einsiedelei "Säulen...angeordnet"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du inzwischen die Filmsäulen in Ruhrort - seit sie nicht mehr hübsch ummantelt sind Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du den Lichthof im Tausendfensterhaus Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du das Werk von Gabriella Fekete an der Ruhrorter Straße Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du das Mahnmal der Künstlerin Hede Bühl Mehr…


Kunst in der sozialen Isolation Xponate - Detail der Woche
Immer freitags findet der Xponatwechsel im SG1 statt - dann steht eine Woche lang ein Kunstwerk eines anderen Duisburger Künstlers (oder einer Künstlerin?) hinter der verschlossenen Glastür im SG1. Um wen es sich handelt, verrät vielleicht dieses Detail - oder die Infotafel an der Schmalen Gasse 1...
Kunst in der sozialen Isolation, Folge 2.
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nicht auf den ersten Blick
siehst Du etwas Abseits vom Duisburger Hauptbahnhof das Werk des Künstlers Gerhard Losemann Mehr…

Berichte aus der Einsiedelei "Wellen...formen"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du die Schulglocke am ehemaligen Mädchengymnasium Rheinhausen Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du die Installation von Susanne Windelen Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du das Kunstwerk von Gerhard Richter Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du, dass sich die Brücke nicht mehr heben wird Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du den Verlauf des Rheins an der Wand in der Station Duisburg Rathaus Mehr…

Berichte aus der Einsiedelei "Richtig...gestimmt"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du den "Schiffsmaskenbrunnen" in der Stadtion Duisburg Rathaus Mehr…


AUF DER SUCHE Video von Stacey Blatt
Duisburg Künstlerin Stacey Blatt ist auf der Suche nach Zeichen der MSV Fans während der Corona Krise. Video 10 Min.
https://www.youtube.com/watch?v=jplvr7FPJq4
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Künstlerprotrait in der RP
Olaf Reifegerste hat ein tolles Portrait über mich und meine künstlerische Arbeit geschrieben! Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du die Verbindung von Arbeit und Kultur Mehr…

Neue Corona Schutzverordnung
Die neue Verordnung tritt am 20. April 2020 in Kraft. In §3 sind die Dinge zur Kultur und deren Einrichtungen geregelt. Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du Niki-de-Saint-Phalle-Motive in der U-Bahn Station "Duisburg Rathaus" Mehr…

Zusammenspiel von Stadt Duisburg und Freier Szene während des Corona Lockdowns
Xtranews berichtet über Zusammenspiel von Stadt Duisburg und Freier Szene während des Corona Lockdowns
Ein Bericht von Manuela Ihnle
Seit dem gesellschaftlichen Lockdown und der damit verbundenen Absage jeglicher öffentlicher Veranstaltungen steht die Stadt Duisburg in noch engerem Kontakt zu den vielen Freien Künstlerinnen und Künstlern sowie Kulturschaffenden der Stadt.....
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Aus der Einsiedelei
Aus der #Einsiedelei #Strangerthings #Polaroid #Step1


Xponate im SG1
Kunst in der sozialen Isolation - jeden Freitag ein neues Exponat.
Auf dem Foto ein Detail - wer kennt die Künstlerin nicht?
Auflösung am Donnerstag. Oder vor Ort. Schmale Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt.
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Aus der Einsiedelei
Aus der #Einsiedelei #Strangerthings #Polaroid #Step1

nicht auf den ersten Blick
siehst Du den Uhrenturm des Rathauses in der gleichnamigen U-Bahn Station Mehr…

Berichte aus der Einsiedelei "Schein...schneller"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du das Stadtwappen am Rathaus Mehr…

Forderungen des Kulturrats NRW
In einer Mitglieder-Information vom 15.4.2020 formuliert der Kulturrat NRW konkrete Forderungen für die nahe Zukunft. Mehr…

Aus der Einsiedelei
Aus der #Einsiedelei #Strangerthings #Polaroid #Step1

nicht auf den ersten Blick
leuchtet Dir ein, weshalb das Rathaus am Burgplatz steht - denn Duisburg hatte nie eine Burg -
aber eine große Königspfalz stand an diesem, vor Hochwasser geschützten Ort
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Die Holzstelen für das Projekt 8. Mai sind gesägt und gebohrt!
Künstler*innen, die sich bereits für eine oder mehrere Stelen angemeldet haben, können diese am Dienstag den 14. April auf dem Hof des Kunstvereins oder am Donnerstag den 16. April am Kultur- und Freizeitzentrum Rheinhausen jeweils zwischen 12 und 14 Uhr abholen.
Wir freuen uns, wenn sich noch viel mehr von euch melden - wir können noch weitere Holzstelen nachbestellen.
Bitte meldet euch bei Klaus Brüggenwerth oder unter der Emailadresse: ausstellung8.Mai2020@yahoo.de
Denjenigen, die wirklich gar keine Möglichkeit haben, die Stelen selbst zu transportieren, können sie auch gebracht werden. Bitte dann innerhalb der o.a. Zeiten unter 01787057010 melden oder ebenfalls Nachricht an o.a. Emailadresse.
Das Projekt wird gefördert vom Kulturdezernat und vom Kulturbeirat der Stadt Duisburg.
Achtung: Wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt, ist die riesige Aktion zum 8. Mai (5 Bühnen und Aktionen von ca. 75 unterschiedlichen Beteiligten) aufgrund der derzeitigen Corona-Situation verschoben worden - wahrscheinlich in den Herbst oder auf den 8. Mai 2021.
Daher haben wir auch das Holzstelenprojekt nicht mehr für den 8. Mai 2020 vorgesehen - an diesem Tag wird es auf der Wiese eine PLATZHALTER - Aktion geben, die nicht so aufwändig ist und von wenigen dort auf- und abgebaut werden kann.
Ihr habt also noch länger Zeit für die Bearbeitung eurer Stelen!

Aus der Einsiedelei
Aus der #Einsiedelei #600er Film #Polaroid #Polaroid636 Mehr…

nicht auf den ersten Blick
vermisst Du den Triton-Brunnen, der seinen Platz ursprünglich im Rathaus-Bogen hatte Mehr…

Berichte aus der Einsiedelei "Professionelle...Apparate"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…

"Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen stellen sich vor", 2. Quartal 2020: Sigrid Neuwinger
Im 2. Quartal 2020 wird Sigrid Neuwinger das Kunstaufmerksam-Fenster in der Dinslakener Innenstadt bespielen.
Ihre Präsentation wird ab dem 12. April in dem Fenster links neben der Pforte der Hans-
Böckler-Straße 10-12 in Dinslaken, dem sogenannten City Tower, für etwa 3 Monate zu sehen sein.
Das künstlerische Projekt "Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen stellen sich vor"
möchte in die Gedanken- und Schaffenswelten eingeladener künstlerischer Positionen
entführen. In dem Projekt geht es um die Vermittlung der künstlerischen Position anhand von Informationen und beispielhaftem Anschauungsmaterial.
Links: kunstaufmerksam.jimdofree.com, www.sigridneuwinger.de. Ort: Hans-Böckler-Straße 10-12, 46535 Dinslaken. Öffnungszeiten: Die Präsentation ist jederzeit von außen einsehbar.
(Foto: "Kunstaufmerksam"-Fenster, 2.Quartal 2020: Sigrid Neuwinger)
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nicht auf den ersten Blick
siehst Du den Flussgott im Rathausbogen Mehr…


Meine Lagerhalle ist mein Gehirn
Offener Brief zur Rettung der Produktionsbedingungen von Literatur Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du, dass es im Rathaus einen Narren gibt Mehr…

Berichte aus der Einsiedelei "Komische...Tüteninhalte"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du, dass sich Friedrich Ratzel, der Architekt des Duisburger Rathauses, in der Rathaus-Fassade verewigt hat Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du das Bronzemodell des mittelalterlichen Marktplatzes nach den dem Plan von Johannes Corputius aus dem Jahr 1566 - an der Ausgrabungsstelle hinter dem Rathaus


Hier werden Fragen und Forderungen zur Soforthilfe für Soloselbständige aufgerufen:
https://weact.campact.de/petitions/corona-soforthilfe-nrw-soforthilfebeschrankungen-andern-und-rechtssicherheit-schaffen Mehr…

Aus der Einsiedelei
1. Versuche mit dem homestudio Projekt nach vielen Hürden, Keyboard wird nicht erkannt, kein Ton, Programm stürzt ab, VST Plugins sind nicht zu finden etc. etc. Mehr…

nicht auf den ersten Blick
siehst Du, dass hinter dem Rathaus im Straßen-Pflaster die Grundrisse mittelalterlicher Häuser markiert sind

Berichte aus der Einsiedelei "Verbindungen...festigen"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…


BEWERBUNGSFRIST VERLÄNGERT BIS 15. MAI – Internationales Besucherprogramm
Wir sind uns natürlich bewusst, dass Veranstaltungen in der zweiten Jahreshälfte derzeit nur bis zu einem gewissen Grad planbar sind. Sprechen Sie mich dazu und bei allen weiteren Fragen gerne jederzeit an, ich bin auch im Home Office gut erreichbar.
Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge!
Nähere Informationen sowie das aktuelle Besuchervorschlagsformular finden Sie unter www.nrw-kultur.de/de/programme/internationales_besucherprogramm/news/besuchervorschlaege_gesucht_fuer_2_jahreshaelfte_2020/#/.
Informationen zum Besucherprogramm und zur Bewerbung von Veranstalter*innen finden Sie unter www.nrw-kultur.de/de/programme/internationales_besucherprogramm/#/ und www.nrw-kultur.de/de/programme/internationales_besucherprogramm/bewerbung_veranstalter_innen_nrw/#/
Eva Lenhardt
Projektleitung Internationales Besucherprogramm
Head of International Visitors Programme
NEUE ADRESSE / NEW ADDRESS:
NRW KULTURsekretariat
Döppersberg 19
42103 Wuppertal
T: +49 202 698 27 222
F: +49 202 698 27 203
M: +49 157 893 28 343
Mehr…

Aus der Einsiedelei
aus der #Einsiedelei "an end has a start II" aber ich finde ihn nicht, den Anfang


Aufruf: Dein Bild zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung
Mach mit bei der digitalen Kunstaktionder Weltbaustellen Kampagne des Eine Welt Netz NRW - bis zum 20. April 2020 können Kunstwerke zur Frage "In welcher Zukunft wollen wir leben?" eingereicht werden. Mehr…

Das Positive? - Zeit zum Lesen!
Wenn Außen alles still steht, hat man Zeit in die inneren Welten zu reisen. Wie würde das besser gelingen, als mit zwei fantastischen Stationendramen? In "Vom Suchen und Finden" ziehen die jungen Protagonist*innen aus, um Antworten auf die wirklich komplizierten Fragen des Lebens zu bekommen und letztlich ihre eigene Wahrheit zu finden. Zwei junge Antihelden auf dem Weg zum Erwachsenen werden! Mutig, klug und voller Überraschungen! Jetzt online erhältlich! Viel Spaß beim Reisen in die Fantasie! Mehr…

Aus der Einsiedelei... +
Zeit zum Sichten alter Bilder/Bilddateien..., auch für das Wiederentdecken alter Bilderrätsel/Rätselbilder. Mehr…

Kulturschaffende stehen vor dem Aus
Clubs, Theater, Musiker: Viele wissen nicht, ob es für sie eine Zeit nach Corona geben wird. Im "Die Zeit" Video erzählen sie, mit welchen Maßnahmen sie ums Überleben kämpfen. Mehr…

Berichte aus der Einsiedelei "Täglich...Persönlich"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…


NRW Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen im Gespräch mit dem WDR 3 Radio.
Insbesondere im ersten Teil des Gesprächs trifft sie Aussagen zu den Hilfsprogrammen
des Landes und des Bundes.
Mehr…

Szenario Analyse
Das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes hat mithilfe einer Szenario-Analyse die ökonomischen Auswirkungen der Epidemie auf Teilbereiche der Kultur- und Kreativwirtschaft prognostiziert. Mehr…

Berichte aus der Einsiedelei "Viva ...Pikante"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…


Info der Bundesregierung
zu Gutscheinlöungen (ausgefallene Reisen und Veranstaltungen)
siehe Pressemitteilung 118
Mehr…



Aus der Einsiedelei
Ich quilte Autobahnen. Jetz quilte ich Corona Viren. Mehr…

Berichte aus der Einsiedelei "In ...Sekunden"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…


Meldung des Kultursekretariats NRW zum Umgang mit geförderten Projekten des Kultursekretariats.


Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Neu! Digitale Projekte möglich
Solange wir nicht wissen, wann „Zur Bühne“-Projekte wieder im realen Raum stattfinden dürfen, können Sie jederzeit einen Antrag auf Förderung eines digitalen „Kultur macht stark“-Projektes stellen, um zeitnah auf die Krise reagieren zu können. Sobald ein Antrag gestellt ist, entscheidet eine Jury kurzfristig über eine mögliche Bewilligung. Die Rahmenbedingungen für „Kultur macht stark“-Projekte bleiben bestehen. Diese Anpassungen und Erläuterungen finde Sie auf unserer Homepage unter:
https://zurbühne.de/termine-und-aktuelles/
Wenn Sie eine Idee haben: Schreiben Sie uns eine Mail an projekte@buehnenverein.de und wir verabreden einen telefonischen Beratungstermin.
Lassen Sie uns gemeinsam aus dem Stillstand ausbrechen und neue Wege finden!
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Die GEMA informiert
Kurzüberblick: Die GEMA informiert darüber, dass für den Zeitraum, in dem Betriebe aufgrund behördlicher Anordnungen zur Eindämmung der Pandemieausbreitung schließen müssen, alle Monats-, Quartals- und Jahresverträge für Lizenznehmer ruhen. Mehr…

Berichte aus der Einsiedelei "Übertrieben... weich"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…


Achtung Bildende Künstler*innen!
Die Bezirksregierung NRW hat für Bildende Künstler*innen nachjustiert! Mehr…


Interessante Zusammenstellung von Infos auf der VHS-Seite
insbesondere Ansprüche für Solo-Selbstständige Mehr…

Interview mit Alex Schroer im Toughmagazine.de
Der Duisburger Musiker, Produzent und Filmemacher Alex Schroer gab dem Toughmagazine Einblicke aus dem derzeitigen Alltag und über seine künstlerischen Ambitionen und Einflüsse. Klickt auf das Foto. Mehr…

Aus der Einsiedelei
Schrank und Gedanken entstauben um Platz für Neues zu machen


Interview mit Rainer Besel
Auch Rainer Besel vom Theater Kreuz & Quer stand uns Rede und Antwort. Durch den Ausfall aller Vorstellungen ist die Lage der Freien Theater angespannt bis dramatisch. Mehr…


1. Solo-Selbständige in Kultur und gemeinwohlorientierter Weiterbildung - und 2.: Mitgliedschaft in einer Künstlervereinigung - ver.di
Der Kulturbüro-Newsletter funktioniert ECHT spitze!
Hier schon wieder 2 neue Infos. Die meisten von uns bekommen sie sowieso per Email.
Auch auf diesem Wege: Danke Daniel!
Solo-Selbständigen in Kultur und gemeinwohlorientierter Weiterbildung (u. a. VHS und Familienbildung)
„Es ist eine gute Nachricht, dass – nach dem bekannten Regelwerk des Bundes – auch freiberuflich tätige Dozentinnen und Dozenten der gemeinwohlorientierten Weiterbildung und der Politischen Bildung sowie freischaffende Künstlerinnen und Künstler, die diese Tätigkeit als Haupterwerb betreiben, als Soloselbstständige antragsberechtigt sind“, sagt Klaus Kaiser, Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft.
Siehe folgenden Link!
https://www.mkw.nrw/Presse/Hilfe_Solo-Selbststaendige
Und noch ein Hinweis zur Mitgliedschaft in einer Künstlervereinigung
Künstlerinnen und Künstler, die nicht in der KSK versichert sind, müssen nachweisen in einer Künstlervereinigung zu sein.
Laut Ansicht der Gewerkschaft ver.di, ist die ver.di als mitgliedsstärkste Künstler*innenorganisation Deutschlands anzusehen.
Die Gewerkschaft hat vier Kunstfachgruppen und satzungsgemäß eine Beauftragte für Kunst & Kultur.
Ein wichtiger Hinweis für ver.di Mitglieder!


NEWS!! Kultur macht stark: AUSSCHREIBUNG zur Beantragung von Fördermitteln beim BBK bis zum 31. Mai VERLÄNGERT!
unter dem Titel „Wir können Kunst“ fördert der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler e.V. als Programmpartner des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Kunstprojekte für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche, die von professionellen bildendenden Künstler*innen durchgeführt werden.
Die Gestaltung des öffentlichen Lebens und damit auch die Durchführung kultureller Projekte für Kinder und Jugendliche ist zurzeit nicht möglich.
Aber es kommen auch bessere Zeiten, in denen wir alle wieder durchstarten möchten.
Dazu brauchen wir Ihr Engagement!
Der BBK-Bundesverband hat daher beschlossen, seine laufende Ausschreibung zur Beantragung von Projektförderungen im Rahmen von „Kultur macht stark // Wir können Kunst“ nicht zu stoppen.
Der Einsendeschluss wird bis zum 31. Mai 2020 verlängert!
Projekte könnten dann ab Mitte August 2020 starten, wenn die Lage es erlaubt.
Bitte lesen Sie vor einer Antragstellung die Ausschreibung und weitere Informationen zur Antragstellung, die wir Ihnen hier angehängt haben.
Sie können bereits jetzt Ihre Projektskizzen ausarbeiten und einreichen.
Absprachen mit Bündnispartnern und die Einholung von Kooperationszusagen können nachgeholt werden, wenn dies wieder möglich ist, und im Einzelfall auch nach dem Einsendeschluss noch nachgereicht werden.
Wir möchten Sie informieren, dass auch die Mitarbeiterinnen im Projektbüro des BBK-Bundesverbands z.Zt. überwiegend aus dem HomeOffice arbeiten. Die telefonische Erreichbarkeit ist dadurch eingeschränkt. Wir bemühen uns, Sie dennoch so gut wie möglich zu unterstützen und beraten Sie gerne per Mail.
Schicken Sie Ihre Anfragen an bfb@bbk-bundesverband.de
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage des BBK unter www.bbk-bundesverband.de.
Der Zugang zur Förderdatenbank ist https://kumasta.buendnisse-fuer-bildung.de/
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Initiativen zur Unterstützung insbesondere freischaffender Künstler*innen
1. #fürdiefreien: Auf Initiative des ensemble-netzwerks hat das Aktionsbündnis Darstellende Künste eine Spendenaktion für freiberufliche und solo-selbstständige Theaterschaffende gestartet. Mit den Spendengeldern werden 500 Euro Soforthilfe für Miete und andere Fixkosten finanziert.
Gespendet werden kann über die Plattform betterplace.org. Dort finden sich auch alle Informationen zur Aktion und alle beteiligten Organisationen, über die die Soforthilfe auch beantragt werden kann.
https://www.betterplace.org/de/projects/77979-miete-in-zeiten-von-corona-500-soforthilfe-fur-theaterschaffende
2. Die Deutsche Orchester-Stiftung hat eine Spendenaktion für freischaffende Musiker*innen initiiert. Informationen dazu finden Sie auf der Seite
https://orchesterstiftung.de/nothilfefonds/.
Marc Grandmontagne
Geschäftsführender Direktor
Deutscher Bühnenverein
Bundesverband der Theater und Orchester
St.-Apern-Str. 17-21 · D-50667 Köln
Postfach 10 07 63 · D-50447 Köln
Tel. +49 (0)221-20812-12 · Fax +49 (0)221-20812-29
vorstand@buehnenverein.de
http://www.buehnenverein.de
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Berichte aus der Einsiedelei "Alltägliches ... Neu"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…


Interview mit Andreas Klees zur aktuellen Lage
Wir trafen uns auch mit dem Multiinstrumentalist Andreas Klees (Die Ganz Normalen Bürger, ex Kochkraft durch KMA, ex Thalamus), um auch mit ihm ein Gespräch über seine gegenwärtige Situation zu führen und ein Stimmungsbild zu erhalten. Mehr…

Berichte aus der Einsiedelei "Man braucht Perspektiven..."
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…


Berichte aus der Einsiedelei Miniserie ANTON UND ENTON gestartet
Ihr könnt Anton und Enton unter kontakt@kulturbeutel-duisburg.de Fragen stellen.
Die beiden denken dann darüber nach und wenn sie Bock haben, antworten sie auch.
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Interview mit Bettina Rutsch zur aktuellen Lage
Die Corona Situation hat uns alle fest im Griff. Wir wollten wissen, wie sich die Auswirkungen ganz konkret zeigen und führten dazu ein Interview mit Bettina Rutsch, welche in den Themen Tanz, Theater und Literatur wandelt. Mehr…



Berichte aus der Einsiedelei
Endlich Zeit, sich mit den wirklich interessanten Fragen zu beschäftigen. Mehr…



Infos und Linkzusammenstellung des Deutschen Bühnenvereins
Auch auf europäischer Ebene bestimmt Corona die Schlagzeilen, die anderen europäischen Länder stehen vor den gleichen Herausforderungen. Unser europäischer Dachverband Pearle* hält Kontakt zu den europäischen Institutionen und fordert Unterstützung durch gezielte Maßnahmen von den Mitgliedstaaten.
Zeitgleich finden auf vielen Ebenen Aktivitäten und Bemühungen zur Abmilderung der Folgen statt. Wir verweisen an dieser Stelle (unvollständig, exemplarisch und ohne jegliche Haftung für externe Inhalte) auf einige Entwicklungen, die wir auch in den nächsten Tagen und Wochen begleiten und ggf. kommunizieren wollen – ohne Haftung für:
• Wir haben auf unserer eigenen Webseite eine Sonderrubrik zu Corona geschaffen, auf der wir Neuigkeiten aus den einzelnen Bundesländern und andere Informationen sammeln:
http://www.buehnenverein.de/de/informationen-corona.html
• Auf der Seite des Deutschen Kulturrats finden Sie die neuesten Entwicklungen in Sachen Notfallfonds für den gesamten Kulturbereich: https://www.kulturrat.de/, Sie können dort auch einen eigenen Corona versus Kultur-Newsletter abonnieren.
• Näheres zur den Aktivitäten von Pearle* finden Sie unter www.pearle.eu, auch dort werden regelmäßig News auf der Webseite publiziert
• Informationen zum Thema Corona gibt es auch auf der vom Internationalen Theaterinstitut (ITI), der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste und vom Dachverband Tanz gemeinsam herausgegebenen Webseite
https://www.touring-artists.info/home/corona-pandemie/
• Bayern hat bereits einen Notfallfonds zur Soforthilfe aufgelegt, weitere Beispiele könnten in anderen Bundesländern folgen:
https://www.stmwi.bayern.de/soforthilfe-corona/
• Die deutsche Orchester-Stiftung ruft zu Spenden für freie Musiker*innen auf:
https://orchesterstiftung.de/nothilfefonds/
• Auch der Bundesverband Deutscher Stiftungen arbeitet zurzeit an einem Unterstützungsfonds:
https://www.stiftungen.org/news/keep-the-arts-alive-notfallfonds-fuer-kuenstlerinnen-und-kuenstler-beteiligen-sie-sich.html
Weitere interessante Links:
• Petition zur Einrichtung eines Unterstützungsfonds für Künstler*innen und Theater:
https://www.openpetition.de/petition/online/hilfen-fuer-freiberufler-und-kuenstler-waehrend-des-corona-shutdowns-2#petition-main
• Umfrage der Interessengemeinschaft der selbstständigen DienstleisterInnen in der Veranstaltungswirtschaft (ISDV e.V.):
https://www.umfrageonline.com/s/0efb44d
• Alle relevanten Informationen für Aktionen und Unterstützungsmöglichkeiten für die Szene in Österreich werden laufend im Newsblog der IG Freie Theater aktualisiert:
https://freietheater.at
Auf folgende Presseartikel wollen wir Sie noch hinweisen:
• Interview mit Ulrich Khuon auf Nachtkritik:
https://nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=17812:agieren-in-der-corona-krise-der-praesident-des-deutschen-buehnenvereins-und-intendant-des-deutschen-theaters-berlin-ulrich-khuon-berichtet-von-der-situation-seines-hauses-und-der-lage-der-theater-angesichts-des-veranstaltungsverbots&catid=53&Itemid=83
• Interview mit Ulrich Khuon im Tagesspiegel:
https://www.tagesspiegel.de/kultur/interview-mit-dem-intendanten-des-dt-herr-khuon-wie-fuehlt-es-sich-an-ein-theater-ohne-zuschauer-zu-leiten/25653898.html?fbclid=IwAR0GpiKNWpNKp1VCe_lQSBdQ8ioRaOqkjMO8Kuhl3wIu3GR_5ZQfaOpYSLk
• Interview mit Heinz Bude in der Berliner Zeitung:
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/heinz-bude-solidaritaet-corona-covid-kontaktschutz-und-gemeinschaftsbildung-li.78775
• Shutdown im Kulturbetrieb (ttt):
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/videosextern/shutdown-im-kulturbetrieb-100.html?fbclid=IwAR1DyqHyhi6hOCmKq4u_FQHzeiERHO9ZBOgQSMBSwtOs5TMWgRrPGZDD3yQ
Wir melden uns regelmäßig mit neuen Entwicklungen, bitte sprechen Sie uns an bei Fragen und Hinweisen und – bitte bleiben Sie gesund!
Mit besten Grüßen
Ulrich Khuon, Marc Grandmontagne und die Kolleg*innen der Hauptgeschäftsstelle
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Rundbrief des Deutschen Bühnenvereins
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Corona-Pandemie hält uns alle in Atem (die globale Echtzeit-Entwicklung zeigt das folgende Dashboard), ein globales Phänomen mit bisher nie gekannten Auswirkungen auf das öffentliche Leben in Deutschland, Europa und der Welt. Schon merkwürdig genug, dass das Mittel der Wahl gegen eine globale Bedrohung in diesen hyperaktiven Zeiten Stillstand lautet. Insbesondere für unsere Branche kommt noch erschwerend hinzu, dass jene, die sich selbst als Unterbrecher sehen, nun selbst unterbrochen sind – so hat es Uli Khuon in seinem Tagesspiegel-Interview vom gestrigen Tage beschrieben. Wie lange der Zustand des Stillstandes, in den wir dieser Tage ja gerade erst hineinbremsen, anhalten wird, lässt sich momentan nicht verlässlich sagen, mindestens mal bis zum 19. April, höchstwahrscheinlich länger.
Er wird sicherlich umso länger dauern, je inkonsequenter – um nicht zu sagen unsolidarischer – wir alle damit umgehen, denn je mehr Sozialkontakte umso höher die Verbreitung und umso stärker die Belastung des Gesundheitssystems. Italien vermittelt uns eine Vorstellung davon, was uns blühen könnte, übrigens in einer Region (der Lombardei), deren Gesundheitssystem mindestens dem Standard bei uns entspricht. Die gestrigen Worte der Bundeskanzlerin sind daher sehr deutlich. Auch in dem, was nicht gesagt wurde, nämlich dass Ausgangssperren möglich sind, wenn der Appell an die Vernunft nicht ausreicht.
Vor diesem Hintergrund bitten wir Sie sehr herzlich, den vereinzelt noch stattfindenden Probenbetrieb sofort und vollständig einzustellen und die empfohlenen Maßnahmen zu beherzigen, damit der „Lockdown“ möglichst schnell wieder beendet werden kann. Es geht um Menschenleben!
Ein weiteres Thema, das uns alle in Atem hält, ist der Umgang mit freien Künstler*innen und Gästen. Michael Schröder hat in seinem gestrigen Rundschreiben U048/2020 die Rahmenbedingungen erläutert. Gestatten Sie uns jenseits des Juristischen ein paar Gedanken: Einige Häuser zahlen ihren Gästen nun im April die gesamte vereinbarte Gage, obwohl die rechtliche Verpflichtung dazu jedenfalls streitig ist. Wir finden das solidarisch und richtig, damit nicht diejenigen ins Bodenlose fallen, die am schutzlosesten sind. Uns ist auch völlig klar, dass diese Handhabung nicht überall möglich ist, sei es aus wirtschaftlichen Gründen oder weil Rechtsträger rechtliche Schritte dagegen einleiten können. Unsere Empfehlung ist daher: Sprechen Sie Ihre Rechtsträger bitte proaktiv an, um in dieser Ausnahmesituation die Möglichkeiten zu eruieren. Das solidarische Miteinander unter uns allen in der Kunst und der Gesellschaft sollte zurzeit das Wichtigste sein und es liegt auch in unserem Eigeninteresse, denn wenn die öffentlichen Häuser – ob groß, mittel oder klein – in einigen Monaten möglicherweise in die Diskussion geraten, brauchen auch wir Solidarität. Niemand weiß aktuell, welche Konsequenzen und Folgen wirtschaftlicher und politischer Art diese Pandemie wirklich haben wird.
Zu den besonders gefährdeten Mitgliedern in unserem Kreis gehören zweifelsohne die Privattheater, die besonders hart getroffen sind, und die unser aller Solidarität und Unterstützung benötigen. Wir erheben zurzeit mittels einer Umfrage die geschätzten Schadensdimensionen, um auch gegenüber der Politik sprachfähig zu sein. Bereits am letzten Freitag haben sich die Beauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Prof. Monika Grütters, und die Kulturminister*innen der Länder dem Grunde nach darauf verständigt, einen Notfallfonds für die Kultur einzurichten, der selbstverständlich auch den Theatern und Orchestern zugutekommen muss. Ulrich Khuon und ich haben uns in einem Schreiben an Frau Grütters und den bayerischen Kunstminister Bernd Sibler (in seiner Eigenschaft als Vorsitzender Kulturministerkonferenz) gewandt und unsere Unterstützung angeboten, aber auch darum gebeten, in die weiteren Verhandlungen zur Konzeption mit eingebunden zu werden. Wie genau dieser Fonds funktionieren soll, wer daran beteiligt ist und wer antragsberechtigt ist, wissen wir zurzeit noch nicht. Der Deutsche Kulturrat hat in seiner heutigen Pressemeldung angeboten, selbst operativ tätig zu werden. Im Gespräch sind auch die Kulturstiftung des Bundes und der Länder. Wir halten Sie natürlich auf dem Laufenden darüber.
Corona hat selbstverständlich auch Auswirkungen auf den Bühnenverein selbst: Sämtliche Gremiensitzungen und Termine sind bis in den April abgesagt, neben dem Orchesterausschuss mussten auch die Arbeitsgemeinschaft Betriebswirtschaft, die Opernkonferenz und der Künstlerische Ausschuss ausfallen. Welche Konsequenzen die aktuellen Entwicklungen auf unsere weiteren Aktivitäten haben (JHV etc), ist zurzeit noch eine offene Frage, wir werden uns im Laufe der nächsten Wochen so schnell wie möglich darüber mit den Gremien verständigen.
Auch die Geschäftsstelle in Köln arbeitet seit Montag, den 16.3.2020, im Notpräsenzbetrieb (siehe auch Rundschreiben U046/2020), die Kolleg*innen arbeiten im Home Office und sind über Mail und Mobiltelefon erreichbar. Wir verständigen uns untereinander zurzeit nur über Mail und Telefon, alle Kolleg*innen sind aber höchst involviert bei der Bearbeitung der vielen Fragen, die es nun zu klären gilt. Wie Sie bereits gelesen haben, kümmern wir uns in diesen Tagen vor allem um die Bewältigung der rechtlichen Fragen und der Presseanfragen, die mit der Schließung des Vorstellungsbetriebs zu tun haben, bieten auf unserer Infosite regelmäßige Updates, stehen aber auch bezüglich vieler Einzelfall-Anfragen mit der Mitgliedschaft in Kontakt. Gleichzeitig sind Präsident und Vorstand vor allem mit Öffentlichkeitsarbeit, mit Kommunikation in Politik und Szene sowie mit Mitgliederkommunikation beschäftigt. Wir bemühen uns aber auch, verbandsrelevante andere Themen weiterhin zu bearbeiten.
Bitte zögern Sie nicht, sich bei Fragen und Anregungen direkt an uns zu wenden! Alle Kolleg*innen sind motiviert und extrem engagiert, Ihnen in diesen Krisenzeiten einen guten Service zu bieten.
Für die im Bundesprogramm „Kultur macht stark“ stattfindenden Projekte warten wir zurzeit auf eine Klärung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) – sobald wir hier nähere Informationen haben, lassen wir Sie das natürlich wissen.
Deutscher Bühnenverein
Bundesverband der Theater und Orchester
St.-Apern-Str. 17-21 · D-50667 Köln
Postfach 10 07 63 · D-50447 Köln
Tel. +49 (0)221-20812-12 · Fax +49 (0)221-20812-29
vorstand@buehnenverein.de
http://www.buehnenverein.de
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Künstlersozialkasse Beitragsreduktion in Krisenzeiten
Alle KSK Versicherten, die jetzt schon absehen können, dass sie ihr Jahreseinkommen nach unten revidieren
müssen, können dies der KSK mit beigefügtem Vordruck anzeigen.
Dem Vernehmen nach, muss der ausgefüllte Vordruck per Post (!) an die KSK geschickt werden.
Die Bearbeitung scheint zügig durchgeführt zu werden. Bildchen klicken - direkt zur Info!
Bleibt positiv!
Gruß aus dem Kulturbüro
Daniel Jung
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Interview mit der Künstlerin Stacey Blatt
Nachdem Bericht über die Ausstellungeröffnung habe ich heute für euch ein Interview, was ich mit einer der Künstlerinnen des SG1, Stacey Blatt, führen durfte. Mehr…



Kultur virtuell - im Kulturbeutel BLOG eure News werden jetzt unter der Überschrift BLOG sichtbar
Liebe Kulturbeutel - Künstler*innen!
Der Kulturbeutel - Kalender leert sich und aufgrund der derzeitigen Virenlage wird es wohl in den nächsten Wochen kulturell recht still sein in Duisburg.
Viele von uns ziehen sich zurück, sind vielleicht damit beschäftigt, Leute zu unterstützen, die Hilfe brauchen und viele erleben die ungewohnte Situation möglicherweise bewußt auch kreativ in irgendeiner Form - als neue Erfahrung.
Wenn ihr Lust habt, nutzt unsere NEWS Funktion, um "Berichte aus der Einsiedelei" zu veröffentlichen. Bisher finden sich unter NEWS meist Veranstaltungshinweise - die gehören aber eher in den Kalender.
Die NEWS sind eine Art Blog - für Interessantes aus Kunst und Kultur. Private Mitteilungen oder Diskussionen sind damit nicht gemeint! Aber schickt doch ab und zu euer neuestes Werk oder stellt eine Idee vor. So schaffen wir ein virtuelles Kulturevent und bleiben in Kontakt!


Corona - Verdienstausfall bei Freiberuflern
Stefan S. hat freundlicherweise Infos zusammengestellt für die, die freiberuflich arbeiten und deren Kurse, Workshops, Projekte... erstmal komplett ausfallen: Mehr…


"Waldbaden" im SG1
In diesem Artikel erhalten Sie einen kurzen Einblick in die Ausstellung "Waldbaden" im Rahmen der Duisburger Akzente "Glück" 2020. Mehr…

KK47 - Die Interviews
Das Medienforum Duisburg hat einige Interviews während der Kulturkonferenz am 1. Februar 2020 geführt. Diese Gespräche sind bei NRWision hochgeladen und zu finden, wenn ihr auf das Foto klickt. Es handelt sich um Gespräche mit Halil Özet, Johanna - Yasirra Kluhs, Karoline Hoell und Wolfram Lakaszus. Mehr…

Neuerscheinung
Ganz aktuell ist das neue Buch "Über Leben" von Verena Meyer erschienen. Es enthält zwei Theaterstücke für Erwachsene: "Wiederherstellung" wurde 2017 erfolgreich bei den Duisburger Akzenten uraufgeführt. "Proberaum Leben" erhielt den ersten Preis beim Stückewettbewerb NRW "Reif für die Bühne". Die Texte befassen sich mit einschneidenden Umbrüchen im Leben. Mit plötzlicher Erkrankung und schleichendem Älter werden. "Pointiert, humorvoll, respektvoll, gnadenlos und warmherzig. Kunstvoll komponiert und von großer Qualität." (Stefan Keim) Lesen, teilen, inszenieren ... Mehr…

Art's Birthday | Der Geburtstag der Kunst
Am Sonntag, 17. Januar 2021 ist es wieder soweit: Die Kunst hat Geburtstag.
Wir schenken in diesem Jahr ein Video, das wir auf unseren Socialmedia-Kanälen am Samstag um Zwölf Uhr CET veröffentlichen werden. Denn dann ist in Neuseeland bereits Sonntag Null Uhr und dann sollen die Feiern beginnen.
Zur Vorbereitung einen Geburtstaghut falten und selbst gestalten
Foto: Lokal Harmonie
#artsbirthday #desymphonic #beethoven #kreativquartier #ruhrort #landschaftsparkduisburgnord #geburtstag
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"Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen stellen sich vor", 1.Quartal 2020: Brigitta Heidtmann
Brigitta Heidtmann bespielt im ersten Quartal 2020 das
Kunstaufmerksam-Fenster in der Dinslakener Innenstadt. Die
Präsentation wird ab dem 12. Januar in dem Fenster links neben der
Pforte der Hans-Böckler-Straße 10-12 in Dinslaken, dem sogenannten
City Tower, für etwa 3 Monate zu sehen sein.
Das künstlerische Projekt "Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen
stellen sich vor" möchte in die Gedanken- und Schaffenswelten
eingeladener künstlerischer Positionen entführen. In dem Projekt geht
es um die Vermittlung der künstlerischen Position anhand von
Informationen und beispielhaftem Anschauungsmaterial.
Links: kunstaufmerksam.jimdofree.com, www.brigitta-heidtmann.de.
Ort: Hans-Böckler-Straße 10-12, 46535 Dinslaken.
Öffnungszeiten: Die Präsentation ist jederzeit von außen einsehbar.
(Foto: "Kunstaufmerksam"-Fenster, 1.Quartal 2020: Brigitta Heidtmann)
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Rheinisches Orchester unter neuer Leitung
Das Rheinische Orchester Duisburg (ROD) hat einen neuen Dirigenten. Mit Herrn Georg Dücker konnte das Orchester, das aus ca. 40 Laienmusikern besteht, einen erfahrenen musikalischen Leiter und zugleich ein Kind des Ruhrgebiets gewinnen. Herr Dücker wuchs in Essen auf und studierte Schulmusik und Komposition in Köln sowie Dirigieren an der Folkwang Hochschule in Essen. Von 1993 bis 2015 war er Leiter der Musikabteilung am Musischen Gymnasium in Essen-Werden. Bekannt wurde er als Dirigent von Oratorienchören, großen schulischen Ensembles und dem Kammerchor ESSENER VOKALENSEMBLE. Herr Dücker hat zudem internationale Erfahrung vorzuweisen. Auch als Komponist und Arrangeur hat er sich einen Namen gemacht. Seit 2015 leitet er das Bundesjuristenorchester.
Herr Dücker folgt Herrn Eberhard Dietz, der das ROD acht Jahre lang geleitet hat. Unter seiner Ägide wurden in Duisburg insgesamt 15 Konzerte mit dem Schwerpunkt Klassik und Romantik aufgeführt. Herr Dietz verabschiedete sich am 24.11.2019 vom Duisburger Publikum mit dem „Elias“, einem monumentalen Werk für Orchester, Chor und Solisten von Felix Mendelssohn Bartholdy.
Mit seinem neuen Dirigenten plant das ROD bereits ein neues Konzert. Dieses wird am Sonntag, den 17.05.2020 in der Duisburger Kulturkirche Liebfrauen stattfinden. Die Veranstaltung wird – passend zum Beethoven-Jahr 2020 – ganz im Zeichen der Wiener Klassik stehen.
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Lesetipp: Systemische Didaktik
Frisch erschienen und unbedingt lesenswert: unser Artikel über "Systemische Didaktik" in der Zeitschrift für Theaterpädagogik! In Heft 75 der Korrespondenzen setzten wir uns damit auseinander, warum Haltung die erste Intervention in der theaterpädagogischen Arbeit sein sollte und warum es sich lohnt, vom Konstruktivismus zu lernen. Zu bestellen hier: https://www.schibri.de/zei-75/zeitschrift-fuer-theaterpaedagogik-ausgabe-75?c=16 Mehr…

2. Auflage erschienen
Mit Stolz kann ich verkünden, dass mein Theater-Mach-Buch "Spielen, Darstellen, Gestalten" nun in 2. Auflage erhältlich ist! Für alle, die Inspiration für die Theaterarbeit mit jungen Leuten suchen. Zu bestellen hier: https://www.buchverlagkempen.de/detailview?no=PA214 Mehr…

"Arbeiten mit Fotografie"
Eine Ausstellung der "Freien Duisburger Künstler" in der cubus kunsthalle
25. Oktober bis 1. Dezember 2019
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Kunstvitrine im Botanischen Garten Duisburg Duissern zeigt Martina Meyer-Heil
Die kleinste Galerie Duisburgs - Kunstvitrine - zeigt vom 8. September bis 30. November 2019 Arbeiten von Martina Meyer-Heil.
Die Ausstellung wird am 8. September 2019 um 15 Uhr durch Thomas Krützberg - Kulturdezernent eröffnet.
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I Pitched MyselfFor You - Franziska Kastner + Jana Weikamp
Franziska Kastner, Künstlerin aus Leipzig mit einem Schwerpunkt in Klangkunst, wird auf Einladung von Alexander Kuczewski am 6.9. die Galerie in der Goldstraße mit ihrem Klangexperiment „I Pitched Myself For You“ akustisch füllen - im Dialog zwischen ihrer Digitaltechnik und der Stimme von Jana Weikamp. Mehr…


Alexander Kuczewski: Abschlussausstellung des Kunststipendiaten der Stadt Duisburg
Alexander Kuczewski: "Crémant/*!"*/ im städtischen Künstler- und Atelierhaus Goldstraße 15 - wir alle hatten uns gefragt, was uns hinter dem geheimnisvollen Plakat erwartet. Ja, die fast nackten Schaumweinjünglinge sind da. Für die, die genau hingucken. Aber auch Klänge, der Zufall - oder das Glück? - und etwas wie die Sehnsucht nach Ankommen oder Wegfahren. Samstags und Sonntags von 15.00 - 18.00 geöffnet, Sonderöffnungszeiten während des Platzhirsch Festivals siehe www.platzhirsch-duisburg.de Mehr…

Kunst- und Kulturmarkt zum Hafenfest in Ruhrort
Der neunte Kunst- und Kulturmarkt auf dem Neumarkt in Ruhrort findet am Sonntag 18. August 2019 statt.
An den ca. 50 Marktständen zeigen Künstler und Künstlerinnen ihre Arbeiten,
Literaten und Literatinnen stellen ihre ihre neuesten Werke vor und Buchhändler und Buchhändlerinnen zeigen ihre Lieblingsbücher.
Dazu gibt es ein abwechslungsreichen Programm auf der Bühne
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Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen stellen sich vor
Das im August 2019 von Andreas Blum ins Leben gerufene Projekt “Kunstaufmerksam“ bespielt einen Schaukasten bzw. ein Fenster mit einer direkt dahinter liegenden Magnettafel (Fensterdurchsicht ca. H 162 cm x B 112 cm) links neben der Pforte der Hans-Böckler-Straße 10-12 in Dinslaken, dem sogenannten City Tower.
Eingeladene künstlerische Positionen stellen sich mit Anschauungsmaterial (Fotos, ggf. Zeichnungen o.Ä.), Vita und einem Text vor.
(Foto: "Kunstaufmerksam"-Fenster Aug.-Dez. 2019: Andreas Blum)
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Mentoratsprogramm für Künstlerinnen und Künstler in Nordrhein-Westfalen
Das Kunstmentorat NRW bietet individuelle Unterstützung für Kunstschaffende im Land
– Bewerbungen sind noch bis zum 15. August möglich
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Martina M. Deli im SG1!
Die Ausstellung "Wiesenstück mit Männern" der Mülheimer Künstlerin ist eröffnet und bis zum 22. Juli immer montags von 17.00 bis 20.00 in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt zu sehen. Mehr…


DKD Duisburger Kunst Distrikt
DKM, DKP, DKW - und neuerdings auch DKD! Mit einem Augenzwinkern und sozusagen als "Arbeitstitel" entstand der Begriff DKD Duisburger Kunst Distrikt anlässlich des Galerien Rundgangs, den Stacey Blatt mit 6 kleineren Kunstorten in der Duisburger Innenstadt am 6. Juli erstmals initiiert. Für alle, die sich mal einen Überblick über die vielfältigen kulturellen Kern abseits der großen Kunstorte rund um den Dellplatz verschaffen wollen - plant eure Route selbst, die Türen sind geöffnet! Mehr…


Fonds Soziokultur fördert 70 Kulturprojekte mit 1,1 Mio. Euro
Die Allgemeine Projektförderung ist das Hauptförderprogramm des Fonds Soziokultur Mehr…


Über den Tellerrand geguckt: Brückenklang Workshop "Interkultureller Gesang, Stimmbildung und Chorstücke aus Orient und Okzident" in Bonn - kostenlos
Sa 29.06.19 11:00
Eutopia Bonn, Thomas-Mann-Straße 36 | Bonn
Dozentin: Schirin Partowi
Grenzen in Luft auflösen – Begegnung der Kulturen im Gesang
Tatsächlich sind wir alle durch dieselbe Luft verbunden. Singend gestalten wir sie mit unserer persönlichen Note, im Rahmen unserer kulturellen Verortung.
Im Kurs üben wir uns ausführlich an den Qualitäten einer ausdrucksvollen, natürlich tragfähigen Stimme im Hinblick auf Körperspannung, Atemführung, Klangbildung und Sprache und erarbeiten unter musikalischen und kulturellen Aspekten alte wie neue Lieder sowie leichtere Chorsätze aus der europäischen und orientalischen Tradition.
Info: http://www.lmr-nrw.de/termine/


Gabriele Klages - Künstlergespräch
Zur Finissage der Objekte - Installation f l o a t i n g von Gabriele Klages laden wir die Künstlerin - und euch! - zu einem Gespräch über ihre Kunst ein. Vielen ist Gabriele Klages auch aus dem Makroscope in Mülheim bekannt. Im SG1 erläutert sie ihre Sichtweise und ihre Vorgehensweise bei der Umdeutung der Dinge bis hin zu eigenwilligen und überraschenden Kunstwerken mit ganz neuer Aussage - und manchmal sehr eigenem Klang. Mehr…


Gastspielförderung
Freischaffende KünstlerInnen in Nordrhein-Westfalen können beim nrw landesbuero tanz Anträge für die Gastspielförderung von Tanz- und Theaterproduktionen stellen. Mehr…


Projektförderung durch die Kunststiftung NRW
Die erste Antragsfrist endet am 30. Juni. Mehr…


IKF wieder da.
Lange hat es dieses Jahr gedauert, bis klar war, wie es mit der Individuellen Künstlerinnen- und Künstlerförderung (IKF) weitergeht. Mehr…


„Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus!“
So. 19. Mai
Köln ist eine von sieben deutschen Städten, in denen eine Woche vor der Europawahl am 26. Mai, jeweils Tausende Menschen unter dem Motto „Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus!“ für eine EU der Menschenrechte, Demokratie, sozialen Gerechtigkeit und des ökologischen Wandels auf die Straße gehen.
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Goldene Zeiten - Konzertabend mit Wolfspelz, Philipp Eisenblätter und Gästen am 30. 3. 2019 Karten seit heute im VVK
Duisburger Künstler finden sich zu einem Konzert zusammen. Gäste: Saxophonist André Meisner und das Utopia Streichquartett mit Johannes Henkel (Violine), Ella Rotsch (Violine), Friederike Imhorst (Viola) und Astrid Naegele (Violoncello).
Das Duisburg Lied wird von Philipp Eisenblätter eigens in einer Akzente Version mit Streichquartett aufgeführt.
Mehr…


Ein Poetomat beim Platzhirsch - kurze Texte gesucht! Bewerbung bis Ende Juni
Wie der Poetomat genau aussehen und funktionieren wird, bleibt spannend - aber wir sammeln bereits jetzt kurze Texte: wild, skurril, liebestrunken, sinnfrei, schräg, schwer verdaulich oder leicht hüpfend - maximal 15 Zeilen mit wenigen Ausnahmen vielleicht bis 21...
Wenn ihr den Poetomaten mit einem oder mehreren eurer Werke füttern möchtet, bewerbt euch ab sofort mit Texten unter info@kultur-sprung.de - Betreff: Poetomat.
Sollte euer Werk ausgewählt werden, nehmen wir es mit eurer Stimme auf - oder lassen es einsprechen. Ob es dazu kommt, erfahrt ihr im Juli!
Mehr…


Utopien im SG1
Erste rätselhafte Eindrücke vom Aussterben im SG1 - mehr und in Farbe am 11. März um 19.00 bei der Vernissage unserer Ausstellung im Rahmen der Duisburger Akzente - Schmale Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt! Mehr…

Podcast
Buchbesprechung zu "Didaktik und Methodik in der Theaterpädagogik - Szenisch-Systemisch: Eine Frage der Haltung!?" Mehr…

"Haltestelle" Eine Ausstellung mit Bildern von Serap Riedel
Auf ihrer langen künstlerischen Reise macht Serap Riedel Halt in Düsseldorf . Wo Rechtssuchende darauf warten, dass ihre Sache im Instanzenzug ans Ziel führt, zeigt Serap Riedel mit ihrer Ausstellung "Haltestelle" im Landesarbeitsgericht vom 21. Februar bis 30. April 2019 eine Auswahl jüngerer Bilder, die anderen Orts noch nicht gezeigt worden sind.
Vernissage am 21. Februar 2019 um 15 Uhr
1. Etage, Sitzungsberich des Landesarbeitsgerichts


Tagung "Von der Selbstausbeutung in die Altersarmut"
Gemeinsam mit dem Verein der Düsseldorfer Künstler und dem Rat der Künste Düsseldorf organisiert das LaB K eine Tagung zum Thema der Altersarmut in der Künstlerschaft.
Altersarmut wird zunehmend zum Gegenstand der öffentlichen Diskussion und betrifft fast alle gesellschaftlichen Schichten. Dabei sind gerade KünstlerInnen an dieser späten Form des Präkariats exponiert. Existierende Förderprogramme in der bildenden Kunst konzentrieren sich meistens auf den Karriereanfang; strukturelle Maßnahmen für ältere Produzent*innen, die nicht am Kunstmarkt teilnehmen, sind nicht vorgesehen. Die AG “Altersarmut / Soziales” des Rats der Künste will auf das Phänomen aufmerksam machen und den Dialog mit der Politik initiieren.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
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Ausstellung zum Jubiläum: 70 Jahre Grundgesetz - 145 künstlerische Positionen
Initiiert von der Künstlergruppe AMOPRH und der kunstbrennerei e.V. in Bonn entstanden unter Beteiligung von über 90 internationalen Künstler*innen aus Deutschland 145 Werke zu den 144 aktuellen Artikeln und der Präambel des Grundgesetzes.
Die Duisburger Künstlerin Angela Schmitz ist mit zwei Werken dabei.
Nachdem die Ausstellung bereits 2018 im Landtag NRW Düsseldorf sowie in der freien Kunstakademie arte fact in Bonn präsentiert wurde, wird sie im Jubiläumsjahr 2019 durch verschiedene Bundesländer wandern.
Noch bis zum 15. März 2019 wird die Ausstellung im Landgericht Bonn gezeigt, Wilhelmstr. 21, 53111 Bonn. Öffnungszeiten: Mo-Fr, 7.30 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. Bitte Personalausweis mitbringen.
Danach folgen:
20. März bis 2. Mai 2019 Landtag Rheinland-Pfalz, Mainz
22. Mai bis Mitte Juni 2019 Hessischer Landtag, Wiesbaden
16. Juni bis Mitte Juli 2019 Landtag Schleswig-Holstein, Kiel
20. Juli bis 25. August 2019, Königswinter
15. September bis Anfang November 2019 Wolfgang-Bonhage-Museum Korbach, Hessen
11. November bis Anfang Januar 2019 MDR Leipzig, Sachsen.
Aktuelle Informationen zu den jeweiligen Orten und begleitenden Veranstaltungen unter dem angegebenen Link.
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Treffen der Freien Künstler Duisburg
Zum Kennenlernen und zur Rückschau auf Ausstellungen im vergangenen Jahr, sowie zur Vorbereitung der Ausstellung der "Freien" in der Galerie Rheinhausen im kommenden November laden die Sprecher der "Freien", Evangelos Koukouwitakis und Klaus-Dieter Brüggenwerth ins Grammatikoff am Dellplatz ein. Mehr…


Harro Schulze-Boysen: Ich bin nur ein Vorläufiger...
Der ehemalige Steinbart-Schüler Schulze-Boysen war führender Kopf der sogenannten 'Roten Kapelle', eine der außerordentlichsten Widerstandsgruppen gegen den Hitler-Faschismus und 2. Weltkrieg. Eine Veranstaltungsreihe im Dezember/ Januar 2019 erinnert an ihn, weil es wieder Zeit ist sich dem völkischen, rassistischen Gebräu auf den Straßen und in den Stadtteilen Duisburgs auch mit kulturellen Mitteln entgegenzustellen. Den Anfängen wehren? Sie liegen leider schon hinter uns... Mehr…


Konferenz der kleinen Orte & freien Kollektive
Am vierten Februar-Wochenende 2019 möchte das Netzwerk X eine „Konferenz der kleinen Orte und freien Kollektive“ zusammenrufen. Sie laden alle Betreiber*innen von Off-Spaces und Ladenprojekten sowie alle Künstler*innengruppen und soziokulturell politisch arbeitenden Gruppen in den Kitev-Turm nach Oberhausen ein. Ihr betreibt einen solchen Ort oder seid kulturell, soziokulturell, kulturpolitisch interessiert? Hier erfahrt ihr mehr:
https://www.facebook.com/events/397038460865280/
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Granufunk ist jetzt auch bei Kulturbeutel-Duisburg
GranuFunk ist seit mehr als 10 Jahren als Party-Event-Band etabliert. Die gesammelte Live-Erfahrung, voll mitreißender Spielfreude aus über 250 Auftritten in ganz Deutschland, lassen jedes Konzert zu einem unvergeßlichen Erlebnis werden. GranuFunk ist das ultimative Mittel gegen Tanzschwäche. Die perfekt eingespielte Band steht für geniale Live-Mash-ups aus weltbekannten Hits und ist somit ein Garant voller Tanzflächen. Sitzen bleiben ist hier ausgeschlossen! Mehr…

Euro Rock Termin für 2019 fix!
Das internationale Musikprojekt Euro Rock, bei dem die Stadt Duisburg junge Bands aus den Partnerstädten (Portsmouth, Calais, Perm....) und aus der befreundeten niederländischen Stadt Nijmegen nach Duisburg einlädt, hat einen festen Termin. Vom 2. August bis 10. August 2019 werden die Bands eine Woche an neuen Songs arbeiten und allabendliche Konzerte in Duisburg und Umgebung geben. Haltet euch die Termine frei! Mehr…


ILJA's RICHTER live im Grammatikoff
Am 3.3.2019 spielen ILJA’s RICHTER nach fünfjähriger Pause wieder eins ihrer schon legendären Karnevalskonzerte, diesmal im GRAMMATIKOFF in Duisburg. Fans der Band dürfen sich auf alles freuen, was sie so lange vermisst haben: kraftvolle Interpretationen der besten Rock- und Popsongs der Siebziger Jahre und eine Menge Überraschungen. Auch für die anschließende Party haben sich die Veranstalter etwas ganz besonderes einfallen lassen: DJ DANNY, bekannt von den Melodic Rock Nights im Park Haus und bei Radio Duisburg, wird nach der Show auflegen und den Abend veredeln.
Der Saal im GRAMMATIKOFF wird unbestuhlt sein, auf der Empore wird es eine begrenzte Anzahl von Sitzplätzen geben. Tickets gibt es Online bei reservix.de
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Fritz Josef Haubner - Malerei
Fertig gehängt! Am Montag - dem 14 Januar - eröffnet um 19.00 die erste Ausstellung des Jahres 2019 im SG1 in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt. Mehr…

Umgezogen!
Ich habe die alte Fabrik Neudorf verlassen. Mein neues Atelier ist im Hauffweg 31 in Oberhausen Sterkrade. Mehr…

Willkommen!
Ab Januar 2019 bin ich im Atelierhaus Alte Fabrik in Duisburg Neudorf zu finden! Zugänglich über die Mülheimer Straße 141 oder Grabenstraße 20 (Hinterhof). Vielleicht sehen wir uns mal? Mehr…


LISALUNA 2018 verliehen!
Am kürzesten Tag des Jahres gab es an über 300 Orten in Deutschland Kurzfilme zu sehen - so auch in Duisburg. Im Keller unter St. Joseph am Dellplatz fand zum 3. Mal das LISALUNA Kurzfilm Kurzfestival statt. Unter 16 kurzen und ganz kurzen Filmen zwischen 8 Sekunden und etwas über 9 Minuten wurde die LISALUNA 2018 verlost. And the winner is: SVEN PIAYDA mit seinem Film NEVER IS A LONG TIME!

Neues Buch erschienen
Die Duisburger Autorin Verena Meyer eröffnet in ihrem neuen Fachbuch einen systemischen Blick auf die theaterpädagogische Arbeit. Theaterschaffende sind eingeladen, die eigenen Spiel- und Möglichkeitsräume zu erkennen, zu kreieren und zu gestalten, um schließlich ihre ureigene Interpretation von Wirklichkeit auf die Bühne zu bringen Mehr…

Streif - eine Stadt und ihre Geschichten
STREIF ist wieder da!
Better than ever!
Kurzgeschichten, Gedichte, Essays, Fotografien, Zeichnungen, Kunst – aus Duisburg!
7 € bei deiner Lieblings-Buchhandlung!
Support your local artist!
Support your local bookstore!
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Syndrome of Overcome Fragility Videoinstallation von Ira Konyukhova (Moskau/Berlin)
Ab dem 20. September bis zum 6. Oktober gibt es einen Grund mehr, abends in den Garten der Erinnerung am Innenhafen zu gehen - die Installation ist immer von 20.00 bis 24.00 auf dem Ludwigsturm zu sehen. Mehr…

Ausschreibung Freie Szene Glück 41. Duisburger Akzente - 06.03. - 29.03.2020
Liebe freie Kulturschaffende,
zu den 41. Duisburger Akzenten, die vom 6. – 29. März 2020 unter dem Titel „GLÜCK“ stattfinden werden, möchte das Festivalbüro der Stadt Duisburg wieder Projekte von freien Kulturschaffenden der Region verwirklichen. Projektvorstellungen und Förderanträge können deshalb ab sofort bis zum 1. Oktober 2019 an das Festivalbüro geschickt werden. weitere Infos siehe Link
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ab 24.03.2021 Ausstellung im "Das PLUS am Neumarkt" - Im Auge des Poseidon, eine Hommage für Ruhrort und das Rheinorange
Es war ein heißer Sommertag, sehr heiß, zu heiß um sich zu bewegen, zu heiß um durch aufgeheizte Gassen zu schlendern, oder in der Schwüle der Cafés zu sitzen.
Genau diese flirrende Wärme, diese Glut, waren der Auslöser für diese Fototour, ein Spaziergang am Rhein, auf der (Mercator) Insel, zwar Sonne, aber ein permanentes leichtes Lüftchen, das einen umströmte und motivierte, immer noch ein Stückchen weiter zu gehen. Die Wärme, die Weite des Rheins, das alles versetzte mich in eine zugleich entspannte, als auch euphorische Stimmung und ich hatte genau dieses eine Gefühl das nur leidenschaftliche FotografInnen kennen, dieses Verschmelzen von Mensch mit seiner Kamera, die zugleich Wahrnehmung, Auge und Gefühl ist.
Und so entstand diese Serie und es ist eine meiner Besten geworden. Das leuchtende Orange der Landmarke drückt die Kraft und Stärke aus, die Ruhrort hat und immer haben wird. Die Menschen, die Kultur, das bunte Treiben, das Schaffen und Ruhen… das ist Ruhrort!

Bald keine Utopie mehr: Die Akzente zum 40. Mal
Am 4. Februar wird das Gesamt-Programm veröffentlicht.
Das Programm des Theatertreffens ist schon online.
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Der Jugendclub des Theaters Duisburg Thema im Bürgerfunk bei Radio Duisburg
Spieltrieb ist der Jugendclub des Theaters Duisburg. Er gibt Jugendlichen zwischen 17 und 23 Jahren die Möglichkeit, sich unter professioneller Leitung mit dem Medium "Theater" auseinander zu setzen. Zu Gast in der Sendung Dunkelweiss sind Spielleiter Michael Steindl und Darstellerin Sarah Steinbach.
"Romeo und Julia" und "1968" sind zwei aktuelle Stücke des Spieltriebs, die für Begeisterung beim Publikum sorgen.
Romeo und Julia wird auf der großen Bühne des Stadttheaters gespielt, die Technik zieht alle Register und die 21 jugendlichen Darsteller und Darstellerinnen genießen es.
1968 - das Stück zum Beginn einer neuen Zeitrechnung mit Zitaten aus Uwe Johnsons "Jahrestagen" und der Musik dieser Zeit, hervorragend gesungen und gespielt von den 14 Mitgliedern des Spieltrieb Ensembles.
Mehr zum Spieltrieb und auch Termine hier:
https://www2.duisburg.de/theater/2009.2010/uebersicht/Spieltrieb.php
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Das Patchwork-Projekt
Hunderte von Menschen besuchten das Patchwork-Projekt am Sonntag, dem 24. März. Für Infos über zukünftige Ausstellungen und Möglichkeiten mitzumachen: info@das-patchwork-projekt.de Mehr…
